Anonymous ID: edb1eb Sachsensumpf Teil 1 Dec. 15, 2018, 4:03 a.m. No.4320195   🗄️.is 🔗kun   >>0274

https://web.archive.org/web/20010806010229/http://www.kanzlei-dr-schmidt.de/follows/urteile/kohl_einstellungsbeschluss.htm

Beschluß des Landgerichts Bonn vom 28. Februar 2001

Az. 27 AR 2/01

Zustimmung zur vorläufigen Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Dr. Helmut

Kohl in der "CDU-Parteispenden-Affäre" bei Zahlung von 150 TDM zugunsten der

Staatskasse und weiteren 150 TDM zugunsten der Mukoviszidose - Hilfe e.V.

27 AR 2/01 Landgericht Bonn

50 Js 1/00 Staatsanwaltschaft Bonn

 

Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl saß in der JVA Mannheim im Gefängnis in Erzwingungshaft, hat aber die Namen der illegalen Spender nicht rausgerückt.

Trotzdem wurde er freigelassen unter 300.000 DM Geldstrafe.

Die Begründung war: Das Ansehen der Partei CDU würde zu großen Schaden nehmen.

 

https://web.archive.org/web/20030503191616/http://www.gsa-essen.de/gsa/publikationen/spendenaffaeren.htm "exakte Quellenangaben''

Lasst uns doch mal genauer untersuchen wo das herkommt.

 

Die Helmut Kohl- CDU- Spendenaffäre:

Hat direkt zum Sachsensumpf/Paunsdorf-Skandal/Paunsdorfcenter geführt.

Die Vermutung über die Herkunft der Spender - deren Einfluss so groß war, einen Gefangenen in Erzwingungshaft persönlich die Namensliste schwärzen zu lassen, bevor der Richter die Namensliste erhält - überlasse ich jedem selbst.

Anonymous ID: edb1eb Sachsensumpf Teil 2 Dec. 15, 2018, 4:05 a.m. No.4320201   🗄️.is 🔗kun   >>0252 >>0274

Merkels Wissen über erpresserische Machenschaften bezüglich HK-Spenden/Sachsensumpf ist klar belegt:

 

16.11.99: CDU-Generalsekretärin Merkel behauptet bei einer Pressekonferenz in Berlin, zwischen einem 1991 aus einer "Spende" des Waffenhändlers Schreiber angelegten Sonderkonto und anderen CDU-Konten gebe es "keine Berührungspunkte". Von den 1,1 Millionen DM, die an den damaligen Schatzmeister Kiep gingen, sei kein Geld "in das Rechenwerk der CDU gelangt". Ihre Begründung: Weder in der Finanzbuchhaltung noch in den Rechenschaftsberichte der CDU seien Beträge aus diesem Konto aufgetaucht.

(Frankfurter Rundschau 17.11.99)

 

6.2.2000:

CDU-Generalsekretärin Merkel erklärte in der Süddeutschen Zeitung auf die Frage, ob Kohl Schäuble mit seinem Wissen über die 100.000-DM-Spende erpreßt habe: "Ja, ich denke schon. Kohl hat immer versucht, alles auszureizen, was er an Erpressungspotential gegen andere hat."

 

Wenig später sagte sie, dieses Zitat gelte "jetzt nicht mehr".

(Frankfurter Rundschau 7.2.00)

Nachdem Helmut Kohls Anwälte sie gezwungen haben, es zurückzunehmen.

 

https://web.archive.org/web/20150824064417/https://www.welt.de/debatte/kommentare/article145518256/Ehrenmaenner-und-der-Weg-des-Bimbes.html

??? Merkel weiß nichts über die Millionen Schwarzgeld auf Anderkonten der CDU in Liechtenstein und Panama ???

Wirklich? Vielleicht sollten wir sie mal erinnern?

 

CDU-Schwarzkonten

Immer, wenn die CDU-Geschäftsstelle Rechnungen zu bezahlen hatte, gingen auf den Konten in Frankfurt Barbeträge ein, die dem aktuellen Bedarf entsprachen.

Frankfurter Privatbank Hauck & Sohn auf das Treuhandkonto "CBN/891". Kürzel "CBN" stand für CDU Bonn.

In St. Margarethen von einem Konto der ATG Investment Ltd Inc. beim Schweizerischen Bankverein. "Wirtschaftlich Berechtigter" der Firma mit Sitz in Panama war Karlheinz Schreiber.

Von 1982 bis 1992 wurden vom Norfolk-Depot in Liechtenstein Beträge in Höhe von insgesamt 2,174 Millionen Mark abgebucht,

Ex-Kanzler Kohl gründete nach einem Bericht des Spiegel im Februar 1999 eine "Beratungsfirma" für politische und wirtschaftliche Fragen. Eingetragen ist die Firma "Politik- und Strategie-Beratung P & S" auf den Namen von Kohls Ehefrau.

 

▶ Norfolk-Stiftung Liechtenstein

▶ P & S (auf den Namen der suizidierten ersten Ehefrau Hannelore Kohl, beachte Veränderung des Narrativs "in der dunkelsten Stunde" - da stand früher etwas anderes in den Printmedien)