Anonymous ID: 4fbc48 Jan. 12, 2019, 7:21 a.m. No.4724707   🗄️.is 🔗kun

>>4723578

Und die Kaste der Eliten/Globalisten/Freimaurer/Pizza Illuminati spielt munter mit (eigener Vorteil ist wichtiger als Gemeinwohl, wichtiger als Frieden).

Anonymous ID: 4fbc48 Jan. 12, 2019, 7:25 a.m. No.4724739   🗄️.is 🔗kun

>>4723713

Habe großen Respekt und Hochachtung vor diesen Patrioten!

 

Es werden von Woche zu Woche mehr.

Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

Q's Plan funktioniert atemberaubend gut!

Bald sind alle Städte gelb!

Nichts und Niemand kann dies stoppen.

Anonymous ID: 4fbc48 Jan. 12, 2019, 8:29 a.m. No.4725388   🗄️.is 🔗kun   >>1210 >>9499 >>3958

Fall Magnitz: Wie deutsche Medien linksextreme Gewalt relativieren + Polizeivideo Analyse

 

Täter-Opfer-Umkehr, Verharmlosung,: Die erstaunlich gleichförmige Berichterstattung deutscher Leitmedien im Zusammenhang mit dem linksextremen Angriff auf AfD-MdB Frank Magnitz lässt ein eindeutiges Muster erkennen, analysiert das Magazin „Publico“. + Eine auf Youtube gepostete Analyse des Polizeivideos.

 

In einer Analyse in seinem Onlinemagazin „Publico“ hat sich Alexander Wendt mit jüngsten Mediendarstellungen zum Angriff auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz auseinandergesetzt.

 

Auch wenn möglicherweise der Rückgriff auf viel genutzte Agenturdienste wie dpa dabei eine Rolle gespielt haben könnte, waren die Überschriften in führenden Medien – von Tagesschau über Zeit Online oder T-Online bis hin zur Deutschen Welle – gemessen an den Idealvorstellungen von einer kritischen und pluralistischen Presselandschaft recht eindimensional.

 

„Staatsanwaltschaft widerspricht AfD“, „Bremer Staatsanwaltschaft weist AfD-Darstellung von Angriff zurück“, „Fall Magnitz: Staatsanwaltschaft widerspricht AfD-Darstellung“ – bei dem einen oder anderen Leser könnte fast der Eindruck entstehen, nicht ein gewalttätiger Übergriff auf einen gewählten Politiker sei der eigentliche Skandal, sondern dass die AfD diesen öffentlich mache.

 

Dass politisch motivierte Gewalt mit mutmaßlich linksextremistischem Hintergrund inmitten einer deutschen Großstadt gegen einen demokratisch gewählten Abgeordneten stattfand, ließ sich kaum leugnen. Der erzieherische Auftrag konnte daher nur lauten, zum einen den Gesamtkontext von „Hass und Hetze“ herzustellen, der diese zumindest relativieren würde, zum anderen die AfD als Partei zu präsentieren, die wichtige Details zu dem Vorfall in Übertreibungsabsicht falsch darstelle und den Vorfall somit „instrumentalisiere“.

 

Was in den Berichten regelmäßig nicht zur Sprache kommt, ist, dass die Darstellung, ein Gegenstand wäre zum Einsatz gekommen, keine Erfindung der AfD Bremen war, sondern Inhalt einer ersten Mitteilung der Bremer Polizei, die nicht zuletzt auf die Art der Kopfverletzung gestützt war.

 

Das Vorgehen der Täter – zwei Männer gehen voran, ein dritter sichert nach hinten ab, die Kapuzen werden tiefer ins Gesicht gezogen, es geht offenbar auf Kommando los – deutet zudem auf eine routiniert ausgeführte und geplante Tat hin.

 

Ob bei dem Angriff auch ein Gegenstand verwendet wurde, sei im Übrigen auch auf dem Video nicht endgültig zu erkennen. Es kann bis dato nicht verbindlich festgestellt werden, ob der Täter etwa Handschuhe trägt, unter denen sich beispielsweise ein Schlagring verbergen kann, oder aber – wenn er welche tragen sollte – Quarzhandschuhe benutzt. Auf dem Video sei auch nicht ganz deutlich zu sehen, ob er Magnitz mit der linken Hand trifft, und darin möglicherweise einen kurzen Gegenstand hält. Diese Frage ist also, wie auch die Staatsanwaltschaft bestätigt, weiterhin offen.

 

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/fall-magnitz-wie-deutsche-medien-linksextreme-gewalt-relativieren-a2763696.html

 

NOTABLE.

 

>>4725219

Aber ich stimme zu, Anon.

Der Hackerangriff sollte im Fokus stehen.

DIG. DIG. DIG.

Anonymous ID: 4fbc48 Jan. 12, 2019, 8:35 a.m. No.4725443   🗄️.is 🔗kun   >>1210 >>9499 >>3958

BSI soll Weisungsrecht für Unternehmen erhalten

 

Das BSI soll künftig in besonderen Gefahrenlagen ein Weisungsrecht gegenüber Unternehmen erhalten und seine Möglichkeiten zum Schutz von Wahlen ausweiten.

 

Die Bundesregierung will die Kompetenzen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erheblich erweitern. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sieht ein vertrauliches Eckpunktepapier für das geplante zweite IT-Sicherheitsgesetz unter anderem vor, das BSI im Verbraucherschutz zu stärken. So sollen Providern zusätzliche Informationspflichten gegenüber ihren Kunden auferlegt werden.

 

Das BSI soll außerdem in besonderen Gefahrenlagen ein Weisungsrecht gegenüber Wirtschaftsunternehmen erhalten und seine Möglichkeiten zum Schutz von Wahlen ausweiten.

 

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) kündigte an, einen entsprechenden Gesetzentwurf bald vorzulegen. Die Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Andrea Lindholz (CSU), fordert als Konsequenz aus dem Umgang mit dem jüngsten Datenleak bei Politikern und Prominenten, dem Bundeskriminalamt künftig eine originäre Zuständigkeit für die Verfolgung solcher Cyberattacken zu geben.

 

Den Landeskriminalämtern, die teilweise schon früh von Politikern wegen einzelner Datenleaks alarmiert worden seien, sei es offensichtlich nicht gelungen, den Täter zu identifizieren.

 

„Wer Angreifer im Cyberraum wirksam verfolgen will, darf nicht nur kleinstaatlich denken, sondern muss eine schlagkräftige bundesweite Strafverfolgung ermöglichen“, sagt Lindholz im „Spiegel“. Die Länder sollten im Gegenzug systematischer in den Ausbau des Nationalen Cyber-Abwehrzentrums einbezogen werden, fordert die Innenpolitikerin. 

 

https://www.epochtimes.de/technik/digital/bsi-soll-weisungsrecht-fuer-unternehmen-erhalten-a2763436.html

 

NOTABLE.