Schau dir den Beitrag von Oliver Janich öffentlich an: https://t.me/oliverjanich/1885
Eine ganze horde Polizisten auf eine wehrlose Frau. Ekelhafte und feige Aktion.
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Eine ganze horde Polizisten auf eine wehrlose Frau. Ekelhafte und feige Aktion.
Ja hab ich heute morgen auch gelesen. Der Tag ist jetzt schon Mal gelaufen. Jeder der Töchter hat, kann das nicht emotionslos an sich vorbei gehen lassen. Schrecklich. Jetzt ist klar, warum die Kurden diesen Mörder Festnahmen und an deutsche Behörden übergaben. Denn Susannas Vater ist Kurde. Die Mutter ist Jüdin und der Vater Kurde. Die Mutter stammt aus Moldawien. Also waren sie selber Migranten. Es tut mir so unendlich leid für dieses Mädchen, mir tun alle diese Mädchen so unendlich leid und das werden nicht die letzten sein. Die Mordfälle ähneln sich. Und immer und immer passieren solche Verbrechen.
Susannas Mutter war bei der Familie des Mörders in der Wohnung und die Mutter und Schwester taten ganz ahnungslos, aber ein Fernsehteam besuchte die geflohenen Familie und da bat die Schwester, ungefähr gleich alt wie Susanna, die Familie der Ermordeten vor laufender Kamera um Verzeihung. Das habe ich auf RTL im Frühstücksfernsehen selber gesehen.
Die Medien machen sich doch noch mitschuldig. Ekelhaft, diesen Leuten noch eine Minute Fernsehzeit zu schenken.
Ich finde es gut, daß endlich eine Mutter eines Opfers spricht, denn a l l e anderen Eltern können oder dürfen oder wollen nicht sprechen, zB. Familie. Ladenburger, die Familie von Mia in Kandel, und, und, und……..
Seitenweise könnten diese berichten, aber alle schweigen. Aber die Schwester des Mörders stellt sich vor die Journalisten und bittet um Verzeihung.
Das Mißtrauen wegtrainieren erfolgt äußerst wirksam in den Schulen
Ein schönes Beispiel sind der Politikunterricht in den Schulen und der Kurs "Schule ohne Rassismus"
Hier eine Oberstufe in Kempen/Niederrhein NRW:
https://youtu.be/B4n0KCt-bvQ
Unfassbar, als diese überforderte Lehrerin die Schülerin fragt, ob sie schon Mal ein Asylantenheim besucht hat?
Schule ohne Reassidmus ist auch ein beliebter Kurs in der Oberstufe 12, da bei Besuch des Kurses ein Fachreferat in einem der Leistungskurse wegfällt und auch drei Fahrten durchgeführt werden, einmal Eifel Vogelsang (SS Trainingslager), Stasimuseum Köln und Berlin (Besuch Stasimuseum, Konzentrationslager, Bundestag, Denkmäler und, und). Den Jugendlichen wird also was geboten und da macht man doch gerne mit
Flüchtlingshilfe steht auch auf dem Programm z.B. Fußball oder Kochen.
Es erfolgt eine richtige Gehirnwäsche.
In diesem Kurs werden den Jungen und Mädchen in einer fröhlichen Märchenstunde jegliche Ängste und Mißtrauen genommen. Aber die Realität sieht anders aus. Das kriegen auch viele der jungen Leute mit. Gerade in den Oberstufen, egal ob Berufskolleg oder Gymnasium, da greift diese Gehirnwäsche besonders gut, da dort ein gewisser Wohlstand und Reichtum vorhanden ist. Die kommen mit der harten Realität nicht so in Berührung. Die Hauptschüler oder Realschüler sehen das nicht mehr so bunt und schön, die sind auch noch jünger. Es kommt auch darauf an, wo du wohnst
Also das Mißtrauen wird Voralpen in den Oberstufen abtrainiert
„Es ist nicht hinnehmbar, dass einige Asylsuchende und sogar solche, denen Asyl bereits gewährt wurde, das Böse zu uns bringen und ein Gefühl der Bedrohung schaffen“, erklärte der finnische Präsident Sauli Niinistö am Sonnabend.
Frau Merkel ist zu solchen Maßnahmen nicht bereit.
Das Trump Merkel den Friedensvertrag angeboten hat, haben schon viele mitbekommen. Das war im April 2018, als Merkel zu einem Blitzbesuch im weißen Haus war. Die Merkel war an diesem Tag vollkommen neben der Spur, die konnte kaum der Pressekonferenz folgen. Sie war desorientiert und Trump spielte sie an die Wand.
Leider war das die einzige Gelegenheit, danach kam dieser Vorschlag nie mehr zur Sprache.
Gute Erklärung. Russland bot Genscher die Ostgebiete an, aber die Regierung lehnte ab. Was war die Rolle Rußlands bei der Wiedervereinigung?
Oskar Lafontaine würde bei einem Attentat am 25.4.90 verletzt und Schäuble am 12.10.90.
Lafontaine war Kanzlerkandidat der SPD für die Wahl 1990 im Dezember
Lafontaine erinnert sich:
Lafontaine bekennt freimütig, dass er lange nicht an eine Wiedervereinigung geglaubt habe. Im Sommer 1989 habe ihm ein polnischer Kommunist vorausgesagt, dass es so kommen werde. Er habe das nicht für möglich gehalten. Denn er habe nicht geglaubt, dass die Supermacht Sowjetunion bereit sein würde, eine Verkleinerung ihres Machtbereiches zu akzeptieren.
Sein Wahlkampf mündete im Dezember 1990 in der Niederlage gegen Helmut Kohl. Lafontaine macht deutlich, dass dies auch an den Folgen des Messerattentats aus dem April 1990 gelegen habe. Er sei als SPD-Kanzlerkandidat geschwächt gewesen.. Schäuble erinnert sich: Das grundsätzliche Problem der Einheit lag in der Methode. Schäuble favorisierte den Artikel 23, der vorsah, das Geltungsgebiet des Grundgesetzes schlicht auf das DDR-Terrain auszuweiten. Artikel 146 dagegen hätte statt des Provisoriums Grundgesetz eine neue Verfassung vorgesehen.
Den ganzen Artikel findet man hier:
https://m.merian.de/europa/deutschland/artikel/wolfgang-schaeuble-architekt-der-wiedervereinigung
Lt Artikel wurde der Entwurf am 24.4.90 Lothar de Maiziere übergeben. Am 25.4. gab es das Attentat auf Lafontaine, vielleicht eine Warnung! Dann im 12.10.90 das Attentat auf Schäuble. Schon komisch die beiden Attentate iim Jahr der Wiedervereinigung.