Anonymous ID: 15bbd1 Feb. 22, 2019, 11:12 a.m. No.5329225   🗄️.is đź”—kun

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Draining the swamp!

Der Nächste, der fliegt:

 

Alexander Acosta

Rene Alexander „Alex“ Acosta (* 16. Januar 1969 in Miami, Florida) ist ein US-amerikanischer Jurist und Politiker. Seit dem 28. April 2017 ist er Arbeitsminister der Vereinigten Staaten.

 

Acosta war bisher in drei verschiedenen Positionen für Regierungen tätig, alle hatten dabei der Bestätigung des US-Senats bedurft:[1] Unter anderem war er von 2005 bis 2009 United States Attorney (oberster Strafverfolger und Leiter der Staatsanwaltschaft) im Gerichtsbezirk südliches Florida sowie unter George W. Bush Assistant Attorney General im US-Justizministerium.[2] Als Staatsanwalt erntete Acosta Kritik, weil er 2007 dem befreundeten Multimillionär Jeffrey Epstein half, eine drohende lebenslange Freiheitsstrafe in nur 18 Monate Haft umzulenken. Epstein war Sexualstraftäter, der Dutzende Mädchen vergewaltigt hatte. Acostas Rolle wird, besonders seit er Minister der Trump-Regierung wurde, als beispielloser Fall für die Beeinflussung der Justiz angesehen.[3]

 

Seit 2009[4] war er Dekan der Juristischen Fakultät der Florida International University.[5] Am 16. Februar 2017 nominierte US-Präsident Donald Trump ihn als neuen Arbeitsminister für sein Kabinett, nachdem sich der ursprünglich genannte Andrew Puzder aufgrund des zunehmenden Widerstands gegen ihn bei den Anhörungen zu seiner In-Amt-Setzung vor dem US-Senat zurückgezogen hatte.[6][1][7] Der Sohn kubanischer Einwanderer ist dabei der erste Politiker lateinamerikanischer Herkunft, den Trump für sein Kabinett nominiert.[5] Am 27. April 2017 bestätigte ihn der Senat mit 60 zu 38 Stimmen als Arbeitsminister, am Tag darauf wurde er von Vizepräsident Mike Pence vereidigt.[8]

 

Im Jahr 2011 hatte sich Acosta vor dem Kongress fĂĽr den Schutz der BĂĽrgerrechte der muslimischen Amerikaner eingesetzt.[9]

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Acosta