>>5344093
Klar doch!
Jetzt werden also auch noch Menschen, die gern selbständig arbeiten, als NAZIS bezeichnet.
Der Grünsozialistische Werktätige hat sich einzureihen in das große Heer der abhängig beschäftigten (und somit kontrollierbaren) Arbeitsssklaven
Der moderne Sklave lebt in modernen Komunalkas mit temporär genutzen Schlafzellen, teilt sich Wohnraum, Klo und Küche.
Auf Arbeit hat er keinen eigenen Schreibtisch mehr und anstatt eines eigenen Autos gibt es nur noch "Mobilität", die per KM-Nutzung bezahlt wird.
Auch besitzt er keine Musik-CDs mehr, sondern hört Musik im Streamingdienst.
Der moderne Sklave ist supermobil und flexibel. Er hat keine eigenen Möbel und kann jederzeit seine Habe in einen Koffer packen und dem Ruf der Arbeit folgen, wo immer sie ihn hinschickt.
Er hat natürlich auch keine persönlichen Bindungen mehr, die nicht über das Internet gepflegt werden könnten.
So beschränkt sich der Bereich, den der Mensch neuerdings mit persönlichem Style zu versehen in der Lage ist, zunehmend nur noch auf die eigene Haut (Tattoos) oder die eigene Social Media-Seite. Da tobt sie sich aus, die Generation der Millennials.
(während ich noch mein erstes Autos mit bunten Aufklebern versah oder verranzte Altbauten bewohnten und die Wände bunt anmalten….)
Viele Leute predigen diesen Lifestyle - und sicherlich ist es auch wahr, dass wir zuviel Ballast mit uns herumschleppen, aber die neuerliche Predigt der Besitzlosgkeit und des "Bezahlens für Nutzung"… hat eine Kehrseite, die vielen wohl nicht klar ist:
Wer für jede "Nutzung" bezahlt, zahlt am Ende vermutlich mehr.
Wer nie etwas wirklich besitzt, kann es auch nie verwalten, mehren, weiterverkaufen.
Und, wer nie etwas ansparen und sich etwas aufbauen kann, kann sich auch nie aus dem Hamsterrad befreien.
PS…
>>5147159
>Soros
die alte Kröte ist selbst eine Gestalt aus meinen Albträumen!