http://www.spiegel.de/ spiegel/print/d-40351798.html
https://www.anonymousnews.ru/ 2018/03/04/spiel-und-spass-in-auschwitz-fussballspiele-und-bordellbesuche-das-andere-leben-der-kz-haeftlinge/
http://europa.eu/ rapid/press-release_IP-16-2434_de.htm
weitere Links:
https://www.anonymousnews.ru/ 2018/01/28/wir-wurden-alle-belogen-eu-papier-beweist-es-ging-nie-um-fluechtlinge-sondern-um-umvolkung/
https://www.dailymail.co.uk/ news/article-2443817/Former-prisoner-war-96-remembers-playing-Auschwitz-football-league-return-Nazi-death-camp.html
Der Auschwitz-Torhüter: Britischer Kriegsgefangener, der im Fußballspiel im Nazi-Todeslager spielte, kehrt zurück, um die Vergangenheit zu begraben.
Ron Jones, 96, gehalten in E715 - ein Kriegsgefangenenlager neben dem Hauptvernichtungslager Auschwitz in Polen.
Unter der Woche waren Kriegsgefangene in Zwangsarbeitslagern beschäftigt, durften aber am Sonntag Fußball spielen.
Die Spiele würden auf einem Feld außerhalb des Lagers stattfinden, auf dem bewaffnete deutsche Wachen zuschauen.
Das Rote Kreuz stellte den Teams vier Paar Hemden zur Verfügung - Englisch, Schottisch, Irisch und Walisisch.
Ein Kriegsgefangener, der in einer Konzentrationslager-Fußballliga für die walisische Mannschaft im Tor spielte, ist an seinen Standort zurückgekehrt, um die Geister seiner Vergangenheit zu begraben.
Ron Jones, 96, wurde im E715 - einem Kriegsgefangenenlager neben dem Hauptvernichtungslager Auschwitz in Polen - festgehalten, nachdem er während des Zweiten Weltkriegs von deutschen Truppen gefangen genommen wurde.
Er sagte, die Soldaten seien verängstigt.
Wir wussten nicht, was mit uns passieren würde. Wir dachten, irgendwann würden sie uns in die Gaskammer stecken", sagte Ron.
"Es waren nicht nur Juden, die reingegangen sind, sondern auch Polen, politische Gefangene, Zigeuner, Homosexuelle.
Unter der Woche waren Häftlinge in Zwangsarbeitslagern beschäftigt, aber an ihrem Ruhetag durften sie auf einem Feld vor den Toren des Lagers Fußball spielen - mit bewaffneten deutschen Wachen, die von der Seitenlinie aus zusahen.
Ron, der Vater eines Mannes, sagte: "Wir haben nicht an einem Sonntag gearbeitet, also haben wir früher Fußball gespielt.
Das Rote Kreuz hörte davon und brachte den Teams vier Paar Hemden - Englisch, Schottisch, Irisch und Walisisch.
Ron, ein Witwer aus Newport, Südwales, spielte im Tor für das walisische Team des Lagers, das sich in der Nähe der polnischen Stadt Oswiecim befindet.
Wenn man unter diesen Bedingungen ist, war es ein echtes Vergnügen, an einem Sonntag Fußball zu spielen", sagte er.
"Aber wir konnten natürlich nur im Sommer spielen, denn im Winter war es tief verschneit.
Der Fußball war eine kurze Pause vom Leiden der Gefangenen, denn während der gesamten Spiele stieg der Rauch ominös aus den Schornsteinen von Auschwitz.
Das erste, was man bemerken würde, war der Geruch", sagte Ron. "Wenn der Wind in deine Richtung ging, stank es schrecklich.
"Wir hatten immer Angst, dass wir die Nächsten sein würden.
Ron verließ das Lager gegen Ende 1945 im Rahmen des Todesmarsches von Auschwitz - als die Nazis mit der Befreiung der sowjetischen Armee Gefangene gewaltsam verlagerten.
Mehr als vier Monate lang wurde er 900 Meilen durch Europa marschiert, bevor er schließlich von amerikanischen Truppen befreit wurde.
Er verlor die Hälfte seines Körpergewichts und musste zusehen, wie mehr als hundert seiner verbündeten Kameraden unter den kalten Bedingungen starben.
Aber er überlebte die Tortur und kehrte schließlich in sein Haus zurück, um mit seiner Frau Gwladys wieder vereint zu sein.
Ron ist heute nur noch einer von drei Männern, die den Todesmarsch überlebt haben.
Er ist ins Lager zurückgekehrt, als ein Buch über sein Überleben mit dem Titel Der Auschwitz-Torhüter wird Ende dieses Monats veröffentlicht.
Ron sagte, die Rückkehr ins Vernichtungslager weckte starke Erinnerungen.
"Es gab die Erniedrigung und den Mangel an Nahrung, aber das ganze Leben war nicht allzu schlimm.
"Die Deutschen waren im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken, insgesamt ziemlich gut zu uns.
Aber es war der Marsch, der schrecklich war.
"Ich konnte es noch sehen, als ich zum ersten Mal nach Auschwitz zurückkehrte, ich konnte nicht mit den Erinnerungen schlafen.
Etwa 1,5 Millionen Menschen, vor allem Juden, wurden zwischen 1940 und 1945 im Komplex von Auschwitz getötet. Zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde es zum Museum.
https://www.dailymail.co.uk/ news/article-2443817/Former-prisoner-war-96-remembers-playing-Auschwitz-football-league-return-Nazi-death-camp.html
Beim Artikel ganz unten sind es dann doch "6 Millionen"… durch 4 geteilt
>Grüner Amoklauf gegen Parlament und Zeitgeschichte
Sehr geehrtes Q-Team, h/t und vielen Dank für alles!
Ich weiß, dass du dich jetzt auf die Innenpolitik konzentrieren musst, um viel von diesem Mist in die Köpfe der Normannen zu bringen, und ja, das muss zuerst behandelt werden. Nimm es.
Aber…. ich frage mich nur:
An welchem Punkt werden Sie Geschichte und Europa in die Gleichung für die Autisten einbringen? Mindestens 500 Jahre von Mönchen geschriebene (seine) Geschichte(n), die zum Kern des ganzen heutigen Chaos zurückführen.
Der "Schlussstein"? Wie wäre es mit dem 1. "Deutschen" Reich? https://en.wikipedia.org/wiki/Holy_Römisches_Imperium
Zeichenketten …..
Q 1870: "Das ist VIEL GROßER, als sich selbst AUTOREN vorstellen können (VIEL GROßER!)."
>Hat sich irgendetwas geändert seitdem wir hier zeit verbringen
Das Datum auf jeden Fall… ;-)
Ich für meinen Teil habe jede Menge dazu gelernt.
Allein das ist für mich Belohnung genug.
Was und ob sich überhaupt etwas ändert wird die Zeit zeigen…
Schlimmstenfalls treffen wir uns alle in einem "Umerziehungslager", das wird dann lustig.
>Kurz gesagt
Zwangschristianisierung mit dem Schwert und das verbrennen von Frauen, was "Papstgläubige Christen" halt so den Tag über getan haben und jetzt noch Kindern antun.
Kein Stück besser als die anderen beiden todesverliebten Wüstenkulte.
Alle drei Wüstenkulte haben gewaltig Leichen im Keller, bedeutend mehr als 6 Millionen,,,