Tunesier sticht mehr als 10 Mal auf deutsche Freundin im Haus ihrer Eltern ein! Jetzt kommt heraus: 2 Tage vor dem Mord sollte der mehrfach vorbestrafte Asylbewerber abgeschoben werden, doch die Behörden taten nichts & ließen Cynthia sterben

Sie öffneten ihm Tür und Tor: Cynthia R. († 21) und ihre Eltern ließen den 22-jährigen Ahmed T. in ihr Haus und in ihr Leben.

Ein fataler Fehler: Vorletzte Nacht stach der Asylbewerber aus Tunesien mehr als 10 Mal auf die junge Altenpflegerin ein - sie war innerhalb weniger Minuten tot!

Der Tunesier war dabei alles andere als ein unbeschriebenes Blatt: Wegen Körperverletzung, Drogen, Bedrohung, Diebstahl und Nötigung sei er bereits verurteilt, saß erst letztes Jahr 3 Wochen im Gefängnis.

Trotzdem ließen Cynthia und ihre Eltern den Verbrecher in ihr Leben!

Wie jetzt rauskommt: Cynthia wäre noch an Leben, hätte die Polizei ausgestellte Haftbefehle vollzogen.

Wie der Mainzer Oberstaatsanwalt Gerd Deutschler erklärt, wurde am 4. März - also 2 Tage vor der Tat - ein Haftbefehl gegen Ahmed T., bei dem sie nichtmal wissen, ob es sein echter Name ist, erlassen, da er abgeschoben werden sollte!

Doch wie so oft, war der Staat, Staatsanwaltschaft und Polizei tatenlos, wenn es um Abschiebungen von ausreisepflichtigen Flüchtlingen geht!

So hat zwar der Tunesier mit dem Messer auf das junge Mädchen eingestochen, doch direkt neben ihm stand der Staat, der ihm dabei half, indem er nichts tat, um ihn zu stoppen

DEMOS

Trauermarsch von Familie und Freunden

Samstag 9. März, 20:00 Uhr

Mainzer Straße 55, 67547 Worms (Netto-Parkplatz)

Bitte Kerzen mitbringen!

AfD Mahnwache „Straftäter konsequent abschieben!“

Dienstag 12. März, 18:00 Uhr

Lutherplatz, 67547 Worms

QUELLE

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