§218
Strafloses Töten bis zur Geburt und auch danach, wie wir wissen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linke-will-%c2%a7-218-stgb-abschaffen-keine-strafen-bei-abtreibungen-auch-nach-12-woche-a2218496.html
https://www.linksfraktion.de/themen/a-z/detailansicht/schwangerschaftsabbruch/
Wir wollen die ersatzlose Streichung des §218.
Sahra Wagenknecht unterstützte seit 2014 das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ in Berlin, weil
ich es elementar wichtig finde, dass Frauen über ihren Körper und eine Abtreibung selbst und frei entscheiden können. Der § 218 muss ersatzlos gestrichen werden.“
§219a
Tötungsnormalisierungskampagne durch Aufhebung des Werbeverbots
https://www.bundestag.de/resource/blob/561570/7a22db2b89ce26e00d5391e91f53f06e/hahn_pro-familia-data.pdf
Prof. Dr. Daphne Hahn, Bundesvorsitzende pro familia am 27. Juni 2018:
pro familia spricht sich für die Gesetzesentwürfe zur Streichung des §219a aus dem Strafgesetzbuch aus
https://kripoz.de/2017/12/18/abschaffung-des-%c2%a7-219a-stgb-werbung-fuer-den-abbruch-der-schwangerschaft-2/
Linkliste Stellungsnahmen
https://netzfrauen.org/2015/08/11/organhandel-nahrungsmittel-pharma-kosmetik-das-schmutzige-geschaeft-mit-abgetriebenen-foeten/
Ach ja, was machen wir mit den abgetriebenen Babies? Am Besten verkaufen. Der Markt ist vielfältig.
Pro Familia
= Planned Parenthood Germany
Im „Pro Familia Magazin“ durften mehrfach Pädophile ihre wohlwollende Haltung zum straffreien Sex mit Kindern publizieren.
In den Archiven stießen die Wissenschaftler auch bei anderen Organisationen auf Dokumente, in denen eine Entkriminalisierung von Pädophilie gefordert wurde.
Dazu gehörten der frühere Jugendverband der FDP, die Jungdemokraten, sowie der Kinderschutzbund.
Walter Bärsch, Präsident des Kinderschutzbundes der achtziger Jahre trat während seiner Amtszeit der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) bei.
In Ausgabe 5/87; das „Elend einer verbotenen Liebe“ des „Pro Familia Magazins“ plädierte etwa der Psychologe und Pädagoge Wolf Vogel dafür, „vorurteilsfrei“ über die Ursachen pädophiler Lust nachzudenken.
In derselben Ausgabe lobte Vogel Theo Sandforts Buch „Pädophile Erlebnisse“, erschienen 1986 im Gerd J. Holtzmeyer Verlag, der 13 Jahre lang das „Pro Familia Magazin“ verlegte.
Gerd J. Holtzmeyer selbst gehörte bis 1995 auch der Redaktion der Vereinszeitung an.
Vogel arbeitete als freier Journalist, er war Gründungs- und Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität e.V. in Berlin (AHS)
Der Soziologe Rüdiger Lautmann, beklagte sich 1997 über den „Kreuzzug gegen die Pädophilie“. Sein 1994 erschienenes Buch „Die Lust am Kind“ wurde im „Pro Familia Magazin“ ebenso positiv besprochen wie andere pädophilenfreundliche Bücher.
Lautmann, war im April 1979 auf dem Kongress der deutschen Soziologen in Berlin maßgeblich an einem Antrag beteiligt, der forderte, § 176 aus dem Strafrecht zu streichen, der sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren unter Strafe stellte.
Im ersten Grundsatzprogramm von 1980 wollten die Grünen die § 174 und § 176 im Sexualstrafrecht ändern.
damals Professor an der Uni Bremen, Mitglied Kuratorium (AHS)
Der Jurist Norbert Lammertz schrieb (4/1985) über eine Neuordnung des Sexualstrafrechts und Sexualkontakte, die „mit dem Willen des Kindes“ zustande kämen und „gewaltfrei“ seien.
Lammertz war Vorstandsmitglied von Pro Familia Bonn – und Mitglied der (AHS).
Melitta Walter, Sexualpädagogin und Autorin, 1983-1986 Chefin von Pro Familia, leitete 2000-2010 die Fachstelle des Schulreferats München für „Geschlechtergerechte Pädagogik und Gewaltprävention“.
Die AHS fordert unter anderem das Recht von Kindern auf Sex mit Erwachsenen ein.
Mitglied Kuratorium (AHS)
Der Pädagogikprofessor Helmut Kentler empfahl sogar, innige und intime Beziehungen zu Pädophilen für schwer geschädigte Kinder und Jugendliche als Therapie. Kentlers Erziehungsratgeber Sexualerziehung von 1970 war für viele Familien ein notwendiges Standardwerk.
Mitglied Kuratorium (AHS)