"Wer verstehen will, warum die Klimaschutzpolitik trotz entgegenstehender Tatsachen bei den Menschen so gut ankommt, kann sich bei Gustave Le Bon informieren. Durch diesen Psychologen (1841-1931) wissen wir: „Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“
Sehr guter Bericht zum Thema Klimawandel.https://schreibfreiheit.eu/2019/01/26/klimawandel-alles-schon-mal-dagewesen/
Ein Berater der australischen Regierung erklärte:
Der Klimawandel ist ein Schwindel, der im Rahmen einer geheimen Verschwörung der Vereinten Nationen zur Untergrabung von Demokratien und zur Übernahme der Welt entwickelt wurde, warnte ein Spitzenberater des australischen Premierministers Tony Abbott. Maurice Newman, der Chefberater für Wirtschaftsfragen des Premierministers, sagte, die Wissenschaft, die Verbindungen zwischen menschlicher Aktivität und dem Klima der Erwärmung zeige, sei falsch, werde aber von den Vereinten Nationen als "Haken" genutzt, um ihre globale Kontrolle auszuweiten. „Es geht nicht um Fakten oder Logik. Es geht um eine neue Weltordnung unter der Kontrolle der UNO “, schrieb er in The Australian.
https://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/australiaandthepacific/australia/11591193/Australia-PM-advisor-says-climate-change-a-UN-led-ruse.html
Gerade besucht diese Greta die deutsche Stadt Hamburg und spricht vor Schülern und Studenten. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/greta-thunberg-in-hamburg-regierende-sollen-ihre-hausaufgaben-machen-a2810008.html
In Hamburg kamen am Freitag nach Angaben der Polizei etwa 3800 junge Menschen zu dem von Thunberg begleiteten Demonstrationszug durch die Innenstadt zusammen. Regelmäßig streiken die über das Aktionsnetzwerk Fridays For Future verbundenen Schüler in mehr als 30 Städten, es gibt inzwischen mehr als 200 Ortsgruppen. Auch in anderen Ländern gibt es solche Streiks. Für den 15. März ist ein globaler Aktionstag geplant.
Es gab schon vor 26 Jahren eine 12 jähriges Mädchen, die über den Klimawandel sprach.https://www.zeitjung.de/greta-thunberg-nicht-erste-kinder-fuer-welt/?cn-reloaded=1
Greta Thunberg ist nicht die Erste: Seit Jahren kämpfen Kinder für unsere Welt
Greta Thunbergs Rede bewegt die Welt. Was viele nicht wissen: Sie wurde schon einmal gehalten, so ähnlich zumindest. Und das vor 26 Jahren.
Greta Thunberg. An diesem Namen kommt seit vergangenem Wochenende keiner vorbei, der durch die Newsfeeds seiner sozialen Netzwerke scrollt. Ob Facebook, Instagram, Twitter oder irgendeine x-beliebige Nachrichtenseite – die 15-Jährige ist überall. Ihre Rede, die sie auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz hielt, bewegt die Menschen. Die Probleme, die sie anprangert, sind die Probleme unserer Zeit. Und werden ihre sein, wenn sie einmal groß ist. Sie rechnet ab mit den Erwachsenen, den Politikern, die ihrer Generation diese Probleme überlassen werden, weil sie keine dringend gebrauchten Lösungen bieten. Und sie ist nicht die Erste, die in jungen Jahren eine derart beeindruckende Rede hält.
Vor 26 Jahren gab es bereits eine ähnliche Rede
Das wirklich Erschütternde: Gretas Rede wurde schon einmal gehalten. So ähnlich zumindest. Und zwar vor 26 Jahren, bei der ersten UN-Klimakonferenz 1992 in Rio de Janeiro. Damals war es Severn Cullis-Suzuki, eine 12-jährige Kanadierin. Auch sie hat das Leid der Welt nicht mehr ertragen können. Auch sie war wütend auf die Erwachsenen, die der Umweltkatastrophe tatenlos zusehen. Und auch sie ging mit ihrer Rede um die Welt, als „das Mädchen, das die Welt zum Schweigen brachte“. Das ist 26 Jahre her. Hat sich seitdem überhaupt etwas geändert? Vergleicht man die Reden, ist die klare Antwort: Nicht wirklich. Severn Cullis-Suzuki hätte in Kattowitz neben Greta Thunberg stehen und ihre Rede noch einmal halten können."
Also diese Klimaaktivisten versuchten das schon Mal, aber das hat wohl nicht so Recht geklappt.
Diese Greta hat nun Ferien und zieht jetzt durch Europa, um die dortige Jugend aufzumischen. Gerade die jungen Leute sollen auf den Klimawandel eingestimmt werden. Die älteren Generationen erreicht man damit nicht nur mit Sanktionen und Verboten, siehe deutsche Umwelthilfe und Dieselverbote.