Sehr geehrte Redaktion, wir bitten um die Veröffentlichung der folgenden Presseerklärung
Mit freundlichen Grüßen
Ludger Sauerborn, Pressesprecher AfD KV
Worms 08.03.19
Presseerklärung
Nachdem nun Fakten über den tunesischen Mörder der Jungen Wormserin aus dem Nordend bekannt sind, äußert sich die Wormser AfD in einer Pressemitteilung folgendermaßen: Erneut wurde eine junge Frau Opfer eines zugewanderten (Oktober 2017) Täters, der vor dem Tötungsdelikt bereits mehrfach straffällig geworden ist, unter anderem zwei Körperverletzungsdelikte, Bedrohung und Nötigung sowie Diebstahl. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, er müsste also unser Land längst verlassen haben Trotzdem wurde er bisher nicht abgeschoben, weil auf Betreiben der rheinland-pfälzischen Grünen die Landesregierung im Bundesrat verhindert hat, dass Tunesien zum sicheren Herkunftsland erklärt wird, so der Wormser Landtagsabgeordnete Heribert Friedmann. „Es müssen endlich wirkungsvolle Konsequenzen gezogen werden aus dieser Tat im Wormser Nordend und vergangenen Taten, wie z.B in Kandel“. Der Ex-Grüne Ludger Sauerborn, heute Pressesprecher der AfD, fordert seine ehemaligen Parteifreunde in Worms auf, die Grüne Flüchtlingspolitik zu überdenken und die schreckliche Tat in Worms zum Anlass zu nehmen, von ihrer Grünen Landtagsfraktion eine Aufgabe ihrer Blockadehaltung im Bundesrat zu fordern. Der stellvertretende Kreisvorsitzende der Wormser AfD, Matthias Lehmann, kündigt eine von der AfD Landtagsfraktion und dem Wormser Kreisverband organisierte Mahnwache, am Dienstag, den 12.03.19, ab 17.30 Uhr, voraussichtlich auf dem Lutherplatz an.
Mahnwache – 12.03.2019, 18:00 Uhr
AfD-Infostand am 16.02.2019