Anonymous ID: c99cde March 27, 2019, 2:48 a.m. No.5918962   🗄️.is 🔗kun   >>9084 >>5040

>>5918582 weiter

 

https://twitter.com/woelken/status/1110657088177487877 Tiemo Wölken, Mitglied des Europäischen Parlaments

 

> Jetzt bitte alle Nerven behalten! Die korrigierten Abstimmungen sind da. Hätten alle KollegInnen und Kollegen heute RICHTIG abgestimmt, hätte es eine Mehrheit dafür gegeben, über Änderungen an #Artikel13 & #Artikel11 vorzunehmen. 😖😖😖 #Copyright #gehtwaehlen

> Das Original Ergebnis war: 312 Stimmen für Änderungen 317 Stimmen gegen Änderungen 24 Enthaltungen Korrigiert haben sich 10 Kollegen auf zustimmen und 2 auf Enthalten, 1 auf Enthaltung. Das ist echt bitter.

> Die korrigierten Ergebnisse ändern das Ursprungsergebnis leider nicht. Es macht die Wahl auch nicht ungültig. Es bleibt daher beim im Plenum festgestellt Ergebnis. Aber immerhin: wir hätten eine Mehrheit gehabt.

 

Wait. Wuuut?

 

von Twitter:

  • Ich hab den anschein dass solche Ja/nein fragen innerhalb der frage 5x umgedreht werden in der bedeutung damit es paar idioten gibt die falsch voten.

  • Da wurde sich im Vorfeld aber so verhaspelt, das selbst der Vorsitzende nochmal nachgefragt hat ob es alle verstanden haben. 🙃

  • Das wurde die Frage, ja. Hier nochmal zu hören: https://youtu.be/xZuDPcH-1wQ — und hier im Gesichtsausdruck der Beleg, dass das Absicht war:

  • wer das wohl schnell durch drücken wollte…

  • Die Regeln des EU-Parlaments lassen eine Wiederholung der Wahl nicht zu. Dumm geklickt ist dumm geklickt.

 

 

  1. Zuerst wird die Frage verdreht, um sicher zu stellen, dass einige den falschen Knopf drücken.

  2. Es gibt keine Möglichkeit zur Fehlerkorrektur.

Es gibt keine Möglichkeit zur Fehlerkorrektur

  1. Warum gibt es dann die Möglichkeit, den Namen in der Abstimmung zu ändern? Um Vorzusorgen, historische Ereignisse nach eigenem Ermessen zurecht zu biegen?

 

Die geänderten Listen ändern rein gar nichts am Endergebnis! WTF?!?

Genauso wird Geschichte gefälscht und der Narrativ konstruiert. In flagranti erwischt.

 

Ein demokratisches System muss ausschließen, dass Entscheidungen aufgrund Formfehler oder Verständnisproblemen getroffen werden, sonst ist es keine demokratische Entscheidung. vor 11 Std.

 

Im Übrigen, wer zu dumm ist Ja-Nein-Fragen zu verstehen, dem müssen sämtliche Entscheidungskompetenzen aberkannt werden.

Und wer nicht in der Lage ist den richtigen Button zu drücken, muss direkt von allen IT-Entscheidungen abgezogen werden.

Und wer einfach für die Optik korrigiert hat - naja. Neuer Job.