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@WillDavisDC

Rod Rosenstein zerfetzt Obama, Comey, Media.

STAB ROSENSTEIN VERTEIDIGT DIE HANDHABUNG DES MUELLERBERICHTS

Stellvertretender Generalstaatsanwalt Rod Rosenstein sprach am Donnerstagabend zum ersten Mal seit seiner Veröffentlichung über den Bericht von Sonderberater Robert Müller.

Bei einem offiziellen Abendessen des Justizministeriums in New York, das von der Armenian Bar Association ausgerichtet wurde, reflektierte der umkämpfte stellvertretende Generalstaatsanwalt über seine Zeit im Justizministerium.

Rosenstein verteidigte seinen Umgang mit der Untersuchung des Sonderberaters, zerriss den ehemaligen FBI-Direktor James Comey und beschuldigte die Obama-Regierung, das amerikanische Volk in Russland irregeführt zu haben.

"Ich habe versprochen, es richtig zu machen und es zu einem angemessenen Abschluss zu bringen. Ich habe nicht versprochen, alle Ergebnisse der Öffentlichkeit zu melden, weil die Untersuchungen der Grand Jury Ex-parte-Verfahren sind", sagte Rosenstein über Müllers Bericht, der keinen Beweis für eine Absprache zwischen der Präsidentschaftskampagne von Donald Trump und Russland fand.

"Es ist nicht unsere Aufgabe, schlüssige Fakten zu liefern", fuhr er fort. "Wir entscheiden nur, ob es angebracht ist, Strafanzeige zu erstatten."

Der stellvertretende Generalstaatsanwalt nahm sich auch die Zeit, die Obama-Regierung wegen ihres Umgangs mit der russischen Einmischung und der anschließenden Untersuchung zu schlagen: "Die vorherige Regierung hat sich entschieden, nicht die ganze Geschichte über russische Computerhacker und Social Media Trolle zu veröffentlichen, und wie sie sich auf eine breitere Strategie beziehen, um Amerika zu untergraben."

Er diskutierte dann Comey's Umgang mit der Untersuchung und machte deutlich, dass er nicht glücklich war mit dem Umgang des ehemaligen FBI-Direktors mit der Untersuchung, sagte:

Das FBI gab klassifizierte Beweise über die Untersuchung an die ranghöchsten Gesetzgeber und ihre Mitarbeiter weiter. Jemand hat selektiv Details an die Nachrichtenmedien weitergegeben. Der FBI-Direktor[Comey] kündigte bei einer Anhörung im Kongress an, dass es eine Spionageabwehruntersuchung gäbe, die zu Strafanzeigen führen könnte. Dann behauptete der ehemalige FBI-Direktor, dass der Präsident ihn unter Druck setzte, die Untersuchung abzuschließen, und der Präsident bestreitet, dass das Gespräch stattfand.

Rosenstein hat zuvor Generalstaatsanwalt Bill Barr und die Handhabung des Mueller-Berichts durch das Justizministerium verteidigt und gesagt, dass Barr "so entgegenkommend wie möglich" sei.

https://dailycaller.com/2019/04/26/rod-rosenstein-mueller-report/

DIE DINGE WERDEN SO SAFTIG, ANONS!

DeepL