Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 2:26 p.m. No.6431775   🗄️.is 🔗kun   >>1830

„In dieser Zeit der universellen Täuschung, ist die Wahrheit zu sagen ein revolutionärer Akt.“

George Orwell, 1903-1950

 

„Politische Sprache dient dazu, dass Lügen wahr klingen und Mord respektabel

und um dem reinen Wind einen Anschein von Festigkeit zu geben.“

George Orwell,1903-1950

 

„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“

Benjamin Franklin, 1706-1790

 

„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit.

Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

Abraham Lincoln, 1809-1865

 

„Nur die Lüge braucht die Macht der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht!“

Benjamin Franklin, 1706-1790

 

„Es gibt viele Arten zu töten. Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, einem das Brot entziehen,

einen von einer Krankheit nicht heilen, einen in eine schlechte Wohnung stecken, einen durch Arbeit zu Tode schinden,

einen zum Suizid treiben, einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staat verboten.”

Eugen Berthold Friedrich „Bertolt“ Brecht, 1898-1956

 

„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“

Eugen Berthold Friedrich „Bertolt“ Brecht, 1898-1956

 

„Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht“

Eugen Berthold Friedrich „Bertolt“ Brecht, 1898-1956

 

„Revolution = Die Notwehr des Volkes, welches in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist.“

Lothar Bucher, 1817-1892

 

„(…) Wann immer sich die Gesetzgebung müht, das Eigentum der Menschen wegzunehmen oder zu zerstören,

oder sie zu Sklaven unter Willkürherrschaft zu degradieren, so versetzt sie sich in einen Kriegszustand mit dem Volk.

(…)Durch diesen Vertrauensbruch verwirkt sie die Macht, die ihr das Volk für ganz andere Zwecke in die Hände gegeben hat,

und die Macht gelangt zurück in die Hände der Menschen,

die ein Recht haben, ihre ursprüngliche Freiheit wiederaufzunehmen und durch die Aufrichtung einer neuen Gesetzgebung

(einer solchen, wie sie sie für passend halten) für ihre eigene Sicherheit zu sorgen, welche der Zweck ist,

weshalb sie in der Gesellschaft sind.“

John Locke, 1632-1704

 

„Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.“

Mahatma Gandhi, 1869-1948

 

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“

Mahatma Gandhi, 1869-1948

 

„Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.“

Jean Cocteau, 1889–1963

 

„Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat.“

Professor Robert Staughton Lynd, 1892-1970

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 2:44 p.m. No.6431942   🗄️.is 🔗kun   >>1985

Wir müssen das, was wir denken, auch sagen.

Wir müssen das, was wir sagen, auch tun.

Wir müssen das, was wir tun, dann auch sein.

 

Alfred Herrhausen

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 2:57 p.m. No.6432057   🗄️.is 🔗kun

Der Kampf um Mittelerde(1)

 

So wie ein Hirt auf die versprengte Herde

harrt Aragorn auf seinem höchsten Turm

und sieht die Rückkehr reiterloser Pferde!

Im letzten großen Kampf um Mittelerde

die stolze Reiterei vertan im Sturm!

 

Die Nüstern schaumbedeckt, verhängt die Zügel,

nachschleifend oft den toten Reitersmann,

wenn sich verkeilt der Stiefel hat im Bügel.

So wogt’s zurück zur Stadt, herauf den Hügel,

wo auf sie brachen, als der Tag begann.

 

Was nachrückt dann, dem Horizont entquollen,

in unabsehbar mächtig Übermacht,

wie Fluten, die aus allen Ufern schwollen,

das ist bestimmt von Raub und Tötenwollen.

Wer sich ergibt, wird grausam umgebracht.

 

Was jetzt noch deutsch, hat sich dem Kampf verschworen,

des Treuen Hüfte längst der Flamberg*) ziert.

Es scheint das Reich der Mitte längst verloren,

der Rammbock poltert schon an allen Toren

und Heer um Heer die Dämmerung gebiert.

 

Noch trotzt das Eichenholz den Urgewalten,

hast Du kein Schwert, greif einen Morgenstern!

Die Tore können nicht mehr lange halten

und Häuserkampf wird hier in Bälde walten

und Götterdämmerung ist nicht mehr fern.

 

Laßt jetzt die Glocken läuten, bis sie fallen

herab aus Türmen, wo sie stolz gethront.

Wer braucht sie morgen noch? Laßt heut’ sie schallen

auf daß sich alle um die Fahnen ballen

und Fahnenflucht sei mit dem Tod belohnt.

 

Der Dome Läuten und der Hörner Werben

das lockt und zwingt nun: Stelle Deinen Mann!

Da kommt der Greis, bereit im Kampf zu sterben

und zieht mit seinen Enkeln ins Verderben.

Selbst Frauen treten unter Waffen an.

 

Zu Gandalf hin auch Immigranten streben,

aus aller Welt, jedoch zum Kampf bereit.

Ein Bastard ruft: „Für Deutschland unser Leben!“

„Willkommen Deutscher, laß ein Schwert Dir geben!“

der Zaubermeister durch das Tosen schreit.

 

Jetzt bricht der Damm: der Tore Bohlen brechen,

und Saurons Riesenheer wogt nun heran

empfangen schon: mit heißen Peches Bächen

und unsrer Recken wüstem Hauen, Stechen!

Schon tobt der Nahkampf ringsum, Mann an Mann.

 

Der Unsern jeder bindet dreißig Reiter!

Der Greis, der Knabe zeigen Heldenmut.

Aus Feindesleichen türmt sich bald ein breiter

Wall um uns herum doch über diesen weiter

dringt unermüdlich nach die Höllenbrut.

 

Der Kampfeslärm durchtobt bald alle Gassen,

in Richtung Heldenplatz sein Schlachtruf braust,

doch aufgerieben werden Mordors Massen

von kühlen Kämpfern, die sie seitlich fassen:

Die deutsche Jugend mit der Panzerfaust!

 

Aus der Geschichte Schatten Helden treten

– da es zum Reichstag hin nur noch ein Stück:

Siegfried und Teja! Und schon sieht man röten

das Pflaster sich vom ungestümen Töten!

Geschlagen wird der Feind auch hier zurück!

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 2:58 p.m. No.6432066   🗄️.is 🔗kun

Der Kampf um Mittelerde(2)

 

Es ist als hätten sie ein Bad genossen

in Drachenblut, die Unsern allesamt:

Hundertmal mehr ist fremdes Blut geflossen!

Seht wüten dort, vom Feind bedrängt, umschlossen,

mit Axt und Hammer, Meister Hildebrandt!

 

Der Ansturm aber will und will nicht enden,

die Übermacht scheint unser Untergang,

da wir im Siegen unsre Kraft verschwenden!

Kann nichts mehr das Geschick des Reiches wenden?

Doch halt! Von ferne klingt Trompetenklang!

 

Wie niemals größer sie die Welt gesehen

von Drachenschiffen eine Flotte naht

und alle Rassen kann man kommen sehen

und aller Fahnen auf den Masten wehen!

Es ist die Menschheit auf dem Kriegespfad!

 

Das Land von Kant und Luther soll verderben,

das Barbarossas, Humboldts, Karl Mays?

Das Volk von Schiller, Goethe, Heß verdammt zu sterben?

Das Volk von Mozarts und von Wagners Erben,

seit Tell und Armin Feind der Sklaverei?

 

Das gute Land, das erstmals aufgestanden

wider das Joch von Geld, von Zins und Gold?

Wo selbst dem Feind sie Ruhmeskränze wanden,

nie Feindeshaupt mit einem Sack verbanden,

das sei vernichtet nun und überrollt?

 

Schon landen sie! Jetzt entern an den Küsten

der Weiße, Schwarze, Gelbe, Rote Mann!

Nachdem sie Zeichen und Standarten hißten,

da treten Moslems, Hindus, Heiden, Christen,

vereint zum Kampf um Mittelerde an.

 

Erst Wikinger und Flamen losgelassen!

Kosaken jetzt! Schwadron rollt um Schwadron!

Seh Nippons Kreis, seh Chinas Riesenmassen,

die alle Saurons Heer im Rücken fassen!

Ein Schlachtruf nur: Deutschland, wir kommen schon!

 

Die Redlichkeit – an der die Welt genesen

hätt können längst – verleumdet und bedroht!

Auch die nicht konnten Schreiben oder Lesen

hörten den Ruf: Es gilt das deutsche Wesen!

Rettet das Reich aus seiner Todesnot!

 

Aus Afrika da nahen stolze Mohren,

pechschwarz die Haut, die Zähne perlenweiß.

Dort wo die stürmen ist der Feind verloren:

Askari-Reiter, treu dem Reich verschworen!

Ihr alter Führer Lettow-Vorbeck heißt.

 

Für heute sind sie alle, alle Brüder

gegürtet und bewehrt für diesen Streit.

Jetzt schlage, Welt, den Tempel Mordors nieder:

Das Goldne Kalb erhebe niemals wieder

sein Teufelshaupt in alle Ewigkeit!

 

Entsatz ist da, um Deutschland zu erretten:

Das Heer der Menschheit strömt für uns zur Schlacht!

Kommt es zurecht zu brechen unsre Ketten?

Oder zur Rache nur und uns ins Grab zu betten?

Da schreckt mich Stille! (da klirren Ketten!) Ich bin aufgewacht.

 

Gerhard Honsik

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 3:11 p.m. No.6432183   🗄️.is 🔗kun   >>2277

>>6431985

Soso eine Abwandlung, wie lauten denn die richtigen Zeilen?

Kläre uns doch einmal auf.

 

Wenn sich die Juden den Spruch zu Herzen genommen hätten,

würden wir heute in einer anderen Welt leben.

Leider sind sie die Kinder des Teufels,

sie lernen nicht aus ihren Fehlern.

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 3:27 p.m. No.6432313   🗄️.is 🔗kun   >>2356

>>6431985

In welchem Buch und an welcher Stelle finde ich diese Zeilen?

Ich bin auch der Annahme, das diese Zeilen eine Buddhistische Weisheit sind.

Naja, wir wissen ja das ihr euch überall bedient habt.

Zudem bin ich sehr wohl bewusst, welche Kräfte in meinen Gedanken schlummern.

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 4:46 p.m. No.6432955   🗄️.is 🔗kun   >>8311

>>6432874

Kann es sein das du noch sehr jung bist?

Ich weiß im Gegensatz zu dir wovon ich rede.

Von Q und dem Team halte ich viel, da er schlafende Schafe aufweckt.

Du mußt aber nicht meinen das du jetzt den durchblick hast, weil du ein Jahr bei Q mitliest.

Hier posten eine Menge Deutscher Anons, welche sich seit Jahrzehnten der Wahrheitsfindung verschrieben haben.

Anonymous ID: 04b437 May 6, 2019, 5:10 p.m. No.6433147   🗄️.is 🔗kun   >>3161 >>3243

>>6433093

Die haben den Kackstift in der Hose, es geht dem Ende entgegen.

Sie werfen jetzt ihre letzten Kohlen ins Feuer.

Es gibt für uns aber immer einen anderenWeg. Siehe bei dir z.B. Opera.

Für sie hingegen nicht, da ist bald Endstation.