Am 11. und 12. Dezember 2006 fand in Teheran die erste weltweite Holocaust-Konferenz statt, bei der sowohl Befürworter als auch Kritiker der Holocaust-Geschichtsschreibung zu Wort kamen. Spiritus Rector der Konferenz war Prof. Mohammad-Ali Ramin, persönlicher Berater des iranischen Präsidenten Dr. Mahmoud Ahmadinedschad. Ausgerichtet wurde die Konferenz durch das Forschungszentrum des iranischen Außenministeriums, IPIS. Namhafteste Teilnehmer waren: der iranische Außenminister Manouchehr Mottaki, der weltweit führende Holocaust-Revisionist aus Frankreich Prof. Robert Faurisson, der österreichische Holocaust-Staranwalt Dr. Herbert Schaller, der US-amerikanische Bürgerrechtler David Duke, die britische Freiheitsaktivistin Lady Michèle Renouf, der französische Bürgerrechtler Serge Thion, der deutsch-australische Revisionist Dr. Friedrich Töben, der deutsch-schweizerische Freiheitskämpfer Bernhard Schaub und viele andere. Ebenfalls angemeldet war der deutsche Politiker Günter Deckert, der jedoch an seiner Teilnahme durch die BRD-Behörden durch den Einzug seines Reisepasses gehindert wurde. Er konnte aber einen Tag nach Ende der Konferenz nach Teheran zu Nachgesprächen reisen. Als bekanntester Befürworter der Holocaust-Geschichtsschreibung war Prof. Norman Finkelstein angemeldet, der jedoch kurzfristig vor der Konferenz seine Teilnahme absagte. Jüdische Konferenzteilnehmer waren auch zugegen, so die fünfköpfige Delegation der antizionistischen Vereinigung Neturei Karta.
US-Fluggesellschaften sollen Maschinen in Venezuela außer Landes bringen / welt
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