(((Yascha Mounk))) kam 1982 in der bayerischen Landeshauptstadt München als Sohn einer Jüdin die im Jahr 1969 auf Grund einer antisemitischen Welle Polen verlassen musste, zur Welt. Aufgrund diverser Erfahrungen fühlte er sich immer als Fremder in seinem Geburtsland, und obwohl Deutsch seine Muttersprache war, sah er sich von Gleichaltrigen nie als „echter Deutscher“ akzeptiert.
Damit ist auch unstrittig, wen der feine Herr Mounk mit (((wir))) meint.
Die Verwerfungen von denen er spricht sind selbstverständlich die deutschen Männer und Frauen, die der von (((seinesgleichen))) initiierten Migration zum Opfer fallen.
Feiges Aas.