In Deutschland und anderen europäischen Ländern werden auffällig viele Bäume radikal gefällt. Als Grund wird Krankheit und Alter angeführt und um Sturmschäden vorzubeugen – also Sicherheitsmaßnahmen.
Handelt es sich aber wirklich nur um kranke oder alte Bäume, welche eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit darstellen?
Oder haben Bäume ihre Daseinsberechtigung durch die Mobilfunkkonzerne und ihren 5G-Zukunftsplänen verloren?
Masthöhe auf Baumhöhe als limitierender Faktor für Reichweite und Zuverlässigkeit
Neue Wege für die lokalen Planungsbehörden in der Zusammenarbeit mit Mobilfunkbetreibern bieten eine große Zukunft.
Möglichkeiten für die lokalen Gemeinschaften, von einem Sprung nach vorne in der ländlichen Versorgung zu profitieren. In der Vergangenheit wurde die Priorität
für die Planungsbehörden war es, die Höhen der mobilen Masten so zu reduzieren, dass die Masten visuell abgeschirmt werden durch
Gebäude und/oder Bäume - wobei Bäume das höchste und wahrscheinlichste Hindernis sind. Dies zeigt aber auch die
HF-Signale und hat das Ziel einer zuverlässigen Abdeckung, wie in Abbildung 3 dargestellt, zunichte gemacht. Die Kurven, die eingezeichnet wurden, sind
Das Diagramm zeigt, wie die Vergrößerung der Baumhöhe über die Sichtlinie von der Basisstation aus und weiter in Richtung der
die so genannte "Fresnel-Zone" des Ausbreitungskanals fĂĽhrt zu einer erheblichen Beugung oder Abschattung.
Verlust. Um diesen Verschattungsverlust zu vermeiden und außerhalb der Fresnel-Zone zu liegen, ist es notwendig, dass die Baumhöhe bei
mindestens 3 m weniger als die Höhe der Basisstation.
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https://www.surrey.ac.uk/ sites/default/files/White-Paper-Rural-5G-Vision_0.pdf
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Die ganzen "Patrioten" beieinander…