Die Rezo-Fake-News-Kampagne und ein Hintergrund
http://www.danisch.de/blog/2019/05/26/die-rezo-fake-news-kampagne-und-ein-hintergrund/
https://web.archive.org/web/20190525225041/http://www.danisch.de/blog/2019/05/26/die-rezo-fake-news-kampagne-und-ein-hintergrund/
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Zu den Plattformen, die sich schier über den Youtuber Rezo überschlugen, gehört unter anderem T-Online. Die waren da ziemlich aktiv, den zu loben. Findet man gut über Twitter.
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T-Online berichtet über Rezo, und zwar von Anfang an und höchst lobend.
T-Online?
T-Online ist doch Telekom, denkt man da.
Falsch. Das waren sie mal.
T-online.de wurde 2015 – na, so eine Überraschung – an das Werbeunternehmen Ströer verkauft:
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Rezo wird aber von Tube One produziert, und die gehören – Überraschung – Ströer.
Das heißt, dass das eine Kampagne ist, zu der gehört, die Leser zu täuschen und die Eigenwerbung als „Nachrichten” auszugeben, was man ja schon am URL sieht:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_85797950/youtuber-rezo-zerlegt-cdu-in-viralem-video-wie-sehr-kann-das-der-partei-schaden-.html
Nachrichten.
Dabei hätte die Meldung als „Werbung” gekennzeichnet sein müssen. Weil sie ja damit für ihre eigene Tochterfirma werben, die Rezo als Mietmaul anbietet.
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