Nur dass hier niemand undifferenziert(!) gegen Juden hetzt. Und es wird auch keine konstruktive Kritik angebracht ohne die Hintergründe zu betrachten.
Eine Differenzierung wie Du sie triffst, ist albern. Nationalpatriotische und globalistische Juden… Kek.
Selbst die Juden haben Probleme zu definieren, was jüdisch sein bedeutet. Am ehesten könnte man es als theologisches Konstrukt betrachten. Insbesondere nachdem Ashkenazi ja nicht mal Semiten sind.
Wenn ich es als theologisch indoktriniertes Konstrukt betrachte, ist jeder ( übrigens unabhängig von der Religion), der denkt, er wäre durch Geburt was Besseres, eine potentielle Gefahr. Und die Geschichte zeigt, dass Juden in Schlüsselsituationen eben doch zusammen halten, trotz verschiedener Splitterparteien innerhalb dieses Konstrukts. Da können sich europäische Nationen was abschneiden.
Ich bin kein Freund von Generalisierungen, aber wenn man sich die revolutionären Bewegungen der letzten paar Hundert Jahre betrachtet, sind immer Juden involviert und meist auch in Schlüsselrollen.
Und wenn man versucht herauszufinden, ob hinter dieser Regelmäßigkeit ein Plan steckt, wird man auch fündig.
Ich würde mir wünschen, dass die Juden, wie es sich gehört, ihren Stall selbst ausmisten. Aber das ist genauso wahrscheinlich, wie selbiges von den Muslimen zu erhoffen. Nämlich garnicht.
Also geht die Subversion der christlich geprägten Länder weiter, bis es knallt, oder man muss endlich darüber sprechen können, dass es ein Problem bezüglich jüdisch gesteuerter Subversion gibt. Aber das ist auch nicht sehr wahrscheinlich, bei den Antisemitismus-Gesetzen die jetzt überall auf der Welt durchgeboxt werden. Also knallt es doch. Glückwunsch zu diesem Geniestreich, Shlomo.