OHNE WORTE:
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Christchurch-Affäre
Geleakt: Identitären-Chef lud Mörder auf Bier ein!
Der rechtsextreme Attentäter von Christchurch, Brenton Tarrant, und „Identitären“-Chef Martin Sellner könnten mehr Kontakt gehabt haben als bisher angenommen. Wie die „ZiB 2“ am Dienstag berichtete, haben sie mehr als nur ein E-Mail ausgetauscht und Sellner hat dem Mann, der später in zwei Moscheen 50 Menschen getötet hatte, angeboten, sich auf einen Kaffee oder ein Bier zu treffen, wenn er mal in Wien sei. Ebenfalls brisant: Sellner dürfte vor der Polizeirazzia gewarnt worden sein: Er hatte die Nachrichten vor der Hausdurchsuchung gelöscht.