Außenministerium gesteht auf Twitter: Afrikanische Flüchtlinge sind Wirtschaftsmigranten
Twitter-Aussagen von Heiko Maas (SPD) und dem Auswärtigen Amt geben Aufschluss über deren Verständnis zur Migrationsbewegung aus Nordafrika nach Europa.
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https://www.epochtimes.de/meinung/kommentar/aussenministerium-gesteht-auf-twitter-afrikanische-fluechtlinge-sind-wirtschaftsmigranten-a2945844.html
[MAAS]: „Wir brauchen ein Bündnis der Hilfsbereiten für einen Verteilmechanismus. Wir müssen jetzt mit denen vorangehen, die bereit sind, Geflüchtete aufzunehmen – alle anderen bleiben eingeladen, sich zu beteiligen.“
Antwort/Kommentar: Dieser Tweet von @HeikoMaas motiviert Menschen unter Lebensgefahr halb Afrika zu durchqueren , um nach #Deutschland zu gelangen.“
Auswertiges Amt: „Es ist nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlasst, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“
Zum einen macht das Auswärtige Amt mit der Aussage, dass „Armut und Perspektivlosigkeit“ der Anlass für das Handeln dieser Menschen seien, klar, dass es sich größtenteils nicht um Flüchtlinge handelt, die nach Europa wollen. Tatsächlich handelt es sich um Wirtschaftsmigranten. Aus diesem Grund können weder die Genfer Flüchtlingskonventionen noch unsere Asylgesetze hier geltend gemacht werden.
Doch statt klar von Wirtschaftsmigranten zu sprechen, wird der schwammige und juristisch undefinierte Begriff „Geflüchtete“ benutzt. Zum anderen wird durch die einseitige Gewichtung auf den Hauptgrund, warum Afrikaner hauptsächlich ihr Heimatland verlassen, der sogenannten Pull- oder Sogeffekt auf Menschen aus den bekannten afrikanischen Herkunftsländern völlig ausgeblendet.