Anonymous ID: d7ca96 Jan. 20, 2020, 11:53 a.m. No.7861909   🗄️.is 🔗kun

Das darf doch wohl nicht wahr sein! HA HA HA HA HA HA HA HA HA

 

Abdul Hamid S. (51, beide Pässe) soll Geheimnisse der Bundeswehr an den iranischen Geheimdienst verraten haben!

Der als „Dauner Spion“ bekannt gewordene Deutsch-Afghane war Übersetzer im Bataillon Elektronische Kampfführung.

Dort soll er u. a. Zugang zu sensiblen Infos zum Einsatz der Truppe in Afghanistan gehabt und über Jahre hinweg Dienstgeheimnisse an den iranischen Nachrichtendienst MOIS übermittelt haben.

 

Neben S. auf der Anklagebank: seine Frau Asiea (40) – wegen Beihilfe zum Landesverrat. Dr. Schultheis: „Sie soll kleinere Organisations-Arbeiten für ihn erledigt haben – wie Wegbeschreibungen gegeben, Dinge zugemailt haben wie Hoteladressen oder PIN für eine Simkarte für Telefonkontakte mit dem iranischen Geheimdienst.“

 

Na also. Das läuft doch wohl schon ganz gut bei uns, nicht wahr?

Aber hey, halb so schlimm!

Wahrscheinlich wird der Richter beide Augen zudrücken und es gibt nur ein paar Sozialstunden.

 

Diesbezüglich könnte der zweite Pass nämlich noch von großer Hilfe sein.

HA HA HA HA HA HA!

 

Genau mein Humor!

 

Tim K.

Anonymous ID: d7ca96 Jan. 20, 2020, 11:57 a.m. No.7861930   🗄️.is 🔗kun   >>1983

#Stammtisch #Archiv

  1. 2020.01.20 Q Qanon deutsch 3775 3776 572 8kun WWG1WGA ThanQ DrainTheSwamp

blumen berger

 

Qanon Nachrichten

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Q #Stammtisch

7.März.2020

14 Uhr Samstag

Neuss/NRW

(Nähe Hauptbahnhof)

Lokalität/Treffpunkt wird noch bekanntgegeben

Anmeldungen: BBQanon@mail.de

 

Q Nachrichten übersetzt in Facebook

Anonymous ID: d7ca96 Jan. 20, 2020, 12:02 p.m. No.7861948   🗄️.is 🔗kun   >>6475

https://kopp-report.de/printmedien-abwaertstrend-setzt-sich-fort-teilweise-dramatische-auflagenverluste/

 

Torsten Groß

Printmedien: Abwärtstrend setzt sich fort – teilweise dramatische Auflagenverluste!

Noch dramatischer sieht es beim Bild-Schwesterblatt Die Welt aus, deren werktägliche Ausgabe im Vorjahresvergleich satte 12,4 Prozent verlor. Welt am Sonntag kam mit einem Verlust von »nur« 5,5 Prozent relativ glimpflich davon.