Man kennt sie ja.
Itzig Kultisten halt
Marina Weisband bezeichnet sich als gläubige Jüdin, sei allerdings nicht orthodox und „lebe nicht wirklich“ koscher. Sie besuche jedoch wöchentlich die Synagoge.
Weisband betätigt sich im Sinne des Multikulturalismus und engagiert sich u. a. für einen Wuppertaler Elternverein, der die „Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ fördert. Weiterhin scheint Weisband Anhängerin der Geschlechtergleichschaltung zu sein und fordert, „auch mal die Jungs mit Puppen und die Mädchen mit dem Computer spielen zu lassen.“
Ich fordere dazu auf, dass jeder Pirat sich deutlich, ohne Relativierung, distanziert von – Rassismus – Nazionalsozialismus [sic!] – Geschichtsrevisionismus – Antisemitismus – Islamophobie – Homophobie – Sexismus – und jedem weiteren Weltbild, das Menschengruppen ausgrenzt oder verachtet, wegen Dingen, für die sie nichts können.
– Marina Weisband, GegenRechts
Bildungspolitisch setzt sie sich für die „Vermittlung von demokratischen Grundwerten an Schüler und Jugendliche“ sowie für „selbstmotiviertes und freies Lernen“ ein.
https://de.metapedia.org/wiki/Weisband,_Marina