Gewaltexzesse in griechischen Lagern: Migranten schlachten sich gegenseitig ab
Mit der Migrantenflut erreicht Griechenland auch immer mehr Gewaltpotential. Die Lage auf den griechischen Inseln vor der türkischen Küste verschärft sich nahezu täglich. Insbesondere in den Migrantenlagern auf Lesbos, Samos, Chios und Leros ist Gewalt mittlerweile an der Tagesordnung.
Medienberichten zufolge kommt es fast jeden Tag zu Messerstechereien. Kein Wunder, wird doch in den Herkunftsländern der meisten Migranten das Messer regelmäßig als Meinungsverstärker eingesetzt. In diesem Kontext ist es wenig verwunderlich, dass ein 20 Jahre alter Migrant aus dem Jemen kürzlich ganz einfach brutal abgestochen wurde. Aus der Weiterreise in Merkels Schlaraffenland wurde somit nichts.
Zuwanderer schlachten sich gegenseitig ab
Kurz vor der Tötung des Jeminiten fiel ein Kongolese einer Messerstecherei zum Opfer. Der Neger wurde von einem Rivalen eiskalt niedergemetzelt und erlag im Krankenhaus seinen Stichverletzungen. Ein siebzehn Jahre altes afghanisches Mädchen musste im Krankenhaus behandelt werden, nachdem ein drei Jahre älterer Landsmann sie ebenfalls mit einem Messer angegriffen hatte. Es grenzt schon fast an Bürgerkrieg, was sich in den griechischen Lagern abspielt.
Die Gewalt resultiert dabei immer öfter aus Nichtigkeiten heraus. Oftmals entsteht zum Beispiel ein Streit um Zugang zu Ladestationen für die hochwertigen Mobiltelefone, die die sogenannten „Flüchtlinge“ im Gegensatz zu ihren Passdokumenten auf ihrer „Flucht“ seltsamer Weise fast nie verlieren. Auch die übrigen Umstände, die man kaum mit denen in den standesgemäßen Unterkünften im BRD-Regime vergleichen kann, sorgen für Unmut. Wer derart deprimiert ist, hat scheinbar kaum eine andereMit der Migrantenflut erreicht Griechenland auch immer mehr Gewaltpotential. Die Lage auf den griechischen Inseln vor der türkischen Küste verschärft sich nahezu täglich. Insbesondere in den Migrantenlagern auf Lesbos, Samos, Chios und Leros ist Gewalt mittlerweile an der Tagesordnung.
Medienberichten zufolge kommt es fast jeden Tag zu Messerstechereien. Kein Wunder, wird doch in den Herkunftsländern der meisten Migranten das Messer regelmäßig als Meinungsverstärker eingesetzt. In diesem Kontext ist es wenig verwunderlich, dass ein 20 Jahre alter Migrant aus dem Jemen kürzlich ganz einfach brutal abgestochen wurde. Aus der Weiterreise in Merkels Schlaraffenland wurde somit nichts.
Zuwanderer schlachten sich gegenseitig ab
Kurz vor der Tötung des Jeminiten fiel ein Kongolese einer Messerstecherei zum Opfer. Der Neger wurde von einem Rivalen eiskalt niedergemetzelt und erlag im Krankenhaus seinen Stichverletzungen. Ein siebzehn Jahre altes afghanisches Mädchen musste im Krankenhaus behandelt werden, nachdem ein drei Jahre älterer Landsmann sie ebenfalls mit einem Messer angegriffen hatte. Es grenzt schon fast an Bürgerkrieg, was sich in den griechischen Lagern abspielt.
Die Gewalt resultiert dabei immer öfter aus Nichtigkeiten heraus. Oftmals entsteht zum Beispiel ein Streit um Zugang zu Ladestationen für die hochwertigen Mobiltelefone, die die sogenannten „Flüchtlinge“ im Gegensatz zu ihren Passdokumenten auf ihrer „Flucht“ seltsamer Weise fast nie verlieren. Auch die übrigen Umstände, die man kaum mit denen in den standesgemäßen Unterkünften im BRD-Regime vergleichen kann, sorgen für Unmut. Wer derart deprimiert ist, hat scheinbar kaum eine andere Möglichkeit, als das Messer zu zücken.
Möglichkeit, als das Messer zu zücken.