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Soros nimmt Kampf gegen Klimaleugner auf
Von: Watergate Redaktion 4. Februar 2020
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In seinem Kampf gegen Donald Trump, Xi Jinping, Wladimir Putin und gegen Klimaleugner lässt George Soros nichts unversucht, um seine Ziele zu erreichen. Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán konnte Soros und seine „Central European University“ erfolgreich aus Budapest vertreiben. Doch Soros gibt nicht auf. Beim World Economic Forum (WEF) in Davos kündigte Soros an, ein neues „Universitäts-Netzwerk“ zu gründen. Dafür setzt Soros eine Milliarde Dollar ein. An den neuen „Soros-Unis“ will der „Philanthrop“ „Klimaleugnern“ und „Autokraten“ wie Trump mit „exzellenter Bildung“ begegnen.
Bei der Gründung des neuen „Uni-Netzwerkes“ handele es sich um „das wichtigste Projekt seines Lebens“, sagte Soros. Damit wolle er sein Projekt einer offenen Gesellschaft vorantreiben. Beim WEF in Davos kritisierte Soros die Politik der USA und Chinas: „Das Jahr 2020 und die kommenden Jahre würden nicht nur über Trumps und Xis Schicksal entscheiden, sondern über das der ganzen Welt. Die offene Gesellschaft habe in der Vision von Xi Jinping und Donald Trump keinen Platz, so Soros.
Die Central European University (CEU) sei „nicht mehr stark genug“ um den Gedanken der offenen Gesellschaft in der Welt zu verbreiten und gegen Klimaleugner vorzugehen. Die CEU werde die Koordinierung des neuen Uni-Netzwerkes übernehmen. Die ersten Programme sollen bald beginnen. Studierende sollen weltweit durch Online-Kurse „gemeinsam“ die Vision der offenen Gesellschaft von Soros, und wie man gegen den Klimawandel vorgehen kann, lernen.
Erste Partner-Universitäten, die sich mit dem Soros-Netzwerk verbinden wollen, haben sich schon gefunden: Die Universität Science Po in Paris, die Amerikanische Universität in Kirgistan, die Arizona State University in den USA, die BRAC Universität in Bangladesh und die SOAS in London.