Anonymous ID: 3c0d96 Feb. 10, 2020, 5:43 a.m. No.8091117   🗄️.is 🔗kun

RadtkeLeaks – Teil 3

 

https://tomradtke.de/posts/20200209-teil-3/

FFF Hamburg wird nicht von Schülern geleitet

 

„Grüne Studenten, eine gefährliche Sekte und die Rolle der Uni Hamburg“

 

Anfangs waren wir bei FFF Hamburg fast nur Schüler denn es war eine Schülerbewegung. Natürlich gab es immer auch Ältere wie den Pädophilen X und den Gärtner Y aber die Entscheidungen wurden von Schülern getroffen. Mit der Bekanntheit kamen aber immer mehr Studenten zu FFF. Zuerst hielten sie sich noch zurück und haben teilweise nur bei Demos und der Orga geholfen und sich bei Abstimmungen enthalten.

Nach einer Weile fanden die Treffen plötzlich fast nur noch auf dem Universitäts Campus im AStA statt. Das wurde damit begründet, dass der AStA die Bewegung ja unterstütze (auch finanziell) und man sich damit bedanken muss. Schnell kam der Fokus auf die kommenden StuPa-Wahlen (Studentenparlament) an der Uni Hamburg. Dort sollte man eine eigene Liste aufstellen. Über diese Liste würden studentische Vertreter von FFF in das StuPa und in den AStA einziehen und das sei sehr gut für die Bewegung. Denn sobald diese Studenten im AStA sitzen bekommen sie 650€ pro Person und Monat und können Projektkräfte mit dem AStA Budget einstellen (200€ und 400€ Jobs die auch Schülern versprochen wurden). Der AStA verfügt über ein Jahresbudget von weit über einer Million Euro und dies könnte man für die Bewegung nutzen. Einige Studenten sagten auch, dass eine Mitgliedschaft im AStA sehr wichtig für eine Karriere in der Grünen Partei ist. Wenn man es nicht geschafft hat über die offizielle Liste der Grünen „Campus Grün“ in das Studentenparlament einzuziehen, weil man da nicht die richtigen Netzwerke hat, dann gibt es eine Chance über die FFF Liste um trotzdem noch eine Parteikarriere zu starten.

Die Liste Links wird streng angeführt von ihrem Sekten-Guru Olaf Walther, einem über 60 jährigen Studenten der Germanistik, der in den 80er Jahren Mitglied des MSB Spartakus war. Olaf Walther und seine Anhänger in der Liste Links sind überzeugt davon, dass die Weltrevolution ihren Anfang an der Universität Hamburg haben wird und sind deshalb Studenten auf Lebenszeit. Sie versuchen auch möglichst viele neue Anhänger zu überreden Studenten auf Lebenszeit zu werden. Alle diese Anhänger wohnen in Wohngemeinschaften, haben aufgehört zu Vorlesungen zu gehen und geben ihr ganzes Geld bis auf ein kleines Taschengeld an Olaf Walther. Neben der Universität ist ihre Hauptaufgabe die Partei die Linke zu übernehmen aber dazu werde ich später mehr schreiben.

Eine weitere wichtige Finanzquelle der Liste Links sind die Verwandten ihrer Neumitglieder. Um diese zu möglichst großen Spenden zu bekommen, werden persönliche Notfälle vorgespielt. Bei Despina Challupa ging dies so weit, dass ihre Eltern ihr als Vorerbe eine große Wohnung im Wert von mehreren Hunderttausend Euro übertragen haben, die sie dann sofort der Liste Links übergab. Als ihr dann Zweifel kamen ob das die richtige Entscheidung war und sie Kontakt zu ihrer Mutter aufnahm und aus der Liste Links austreten wollte, da wurde sie plötzlich von einem Auto angefahren und erhielt schwere Hirnverletzungen. Austritte aus der Liste Links sind kaum möglich, denn Liste Links ist eine gefährliche Sekte teilweise mit Methoden wie Scientology.

 

Der Präsident der Universität Hamburg, Dieter Lenzen (eng mit der Grünen Katharina Fegebank), weiß über das alles gut Bescheid. Er trifft sich fast wöchentlich mit Olaf Walther, mit dem er eng befreundet ist. Aus dem Grund weil Dieter Lenzen sich an daran erinnert was Liste Links mit seiner Vorgängerin, Monika Auweter-Kurtz gemacht hat. Sie musste als Universitätspräsidentin zurücktreten nachdem Olaf Walther Proteste gegen sie organisiert hatte. Deswegen will Dieter Lenzen keine Probleme mit Olaf Walther und Liste Links. Im Gegenteil arbeitet er mit ihnen gegen den Senat um für mehr Geld für die Universität Hamburg zu demonstrieren. Eine Hand wäscht die Andere…