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Mein Austritt aus Fridays for Future
20.02.2020
Ich verlasse ab sofort die Grüne Frontorganisation Fridays for Future und konzentriere mich auf linkspatriotische Politik: Umweltschutz, starker Sozialstaat und Frieden. Also eine Politik für alle Menschen statt für Grünen-Wähler und „grüne“ Konzerne.
In den letzten Monaten habe ich durch sehr negative praktische Erfahrungen mit Fridays for Future festgestellt, dass es vielen nie um Umweltschutz ging. Bei den Mitgliedern und Sympathisanten der Grünen in FFF war das besonders deutlich aber auch die anderen „Klimaaktivisten“ habe ich falsch eingeschätzt. Von allen Aktiven bei FFF Hamburg waren nur wenige wirklich an dem Erhalt unserer Umwelt, an sauberer Luft und gesunden Lebensmitteln interessiert.
Bei Leuten wie Langstreckenluisa geht es offensichtlich nur um Karriere, deshalb auch ihr Luxusleben während sie andere zum sparen aufruft. Sie will damit eine Kandidatur für den Bundestag im nächsten Jahr vorbereiten. Greta hingegen glaubt wirklich daran aber ich habe den Eindruck, dass sie von ihrer Familie und Umfeld ausgenutzt wird. Zumindest hört man das von engen Bekannten und in der Kommunikation die ich als Sysadmin auf internationalen Servern mitbekommen habe. Das finde ich sehr traurig. Greta ist persönlich ein netter Mensch.
Deshalb habe ich auch angefangen die gesamte „Klimaforschung“ zu hinterfragen und mich mehr zu informieren. Auch dank vieler Nachrichten von meinen Followern und mit Hilfe einiger Genossen der Partei habe ich den unsinnigen und volksfeindlichen Inhalt der Klimabewegung erkannt. Ihre „Klimawissenschaft“ ist zum großen Teil Manipulation und Betrug.
Die meisten „Klimaaktivisten“ haben sich übrigens nie auch nur eine Seite dieser Klimaforschung durchgelesen. Zum Großteil basiert ihr Fanatismus auf reinen Emotionen und blindem Glauben. Aber auch auf Angstmache, da den Jugendlichen erzählt wurde, dass sie, ihre Familie und alle die sie lieben sterben werden wenn wir nicht sofort handeln. Dieses „sofort handeln“ wurde dann direkt oder indirekt zu einem Wahlaufruf für die Grüne Partei und zu Spendenforderungen, die mit viel psychologischem Druck durchgesetzt wurden. Und das obwohl es Großspender im Hintergrund gibt, die den einfachen Mitgliedern völlig unbekannt sind.
Mit echtem Umweltschutz hat das alles nichts zu tun. Die CO2-Steuer dient dazu den einfachen Menschen noch mehr auszupressen und die Konzerne produzieren ungestört weiter riesige Mengen an giftigem Müll. Selbst wenn vieles von diesen Giftstoffen, zum Teil illegal, in Afrika oder Asien abgeladen wird, kommt es über den Wasserkreislauf oder auf anderen Wegen auch wieder zu uns zurück.
Ich fühle mich ein wenig wie ein Sektenaussteiger. Es ist ein befreiendes Gefühl. Durch meine Erfahrung werde ich versuchen anderen Schüler beim Ausstieg aus FFF und der Klimareligion zu helfen.