Navy SEAL Confirms: Thousands of Elite Pedophiles Arrested https://worldtruth.tv/navy-seal-confirms-thousands-of-elite-pedophiles-arrested/
ohne Gewähr, ich kenne den blog nicht.
kek
https://t.me/ftaol/606
19.02.2020 - 23:56 Uhr
Am späten Mittwochabend gab es im hessischen Hanau offenbar einen Amoklauf!
Nach BILD-Informationen sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte außerdem, dass es fünf Schwerverletzte gibt.
Der Hergang der Bluttat ist unterdessen noch nicht geklärt.
Die „Hessenschau“ berichtet, die Schüsse seien in zwei Shisha Bars gefallen.
Auch hier sollen SchĂĽsse gefallen sein
Demnach wurden in einer Shisha Bar in der Hanauer Innenstadt bereits mehrere Menschen getötet. Danach sollen der oder die Täter in den Stadtteil Kesselstadt gefahren sein. Auch dort soll es eine Attacke in einer Shisha Bar gegeben haben. Laut „OP-Online“ fielen einige Schüsse am Kurt-Schumacher-Platz, einem zentralen Platz in Kesselstadt.
Das regionale Portal „Vorsprung Online“ hatte zunächst berichtet, dass eine Person aus einem Auto heraus auf Passanten gefeuert habe. Ob das womöglich vor einer der Shisha Bars geschehen ist, ist bisher nicht bekannt.
Die Polizei hat die Umgebung abgeriegelt
Klar ist aber: Bisher gab es keine Festnahmen. Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem oder den Tatverdächtigen. Ein Großaufgebot ist im Einsatz.
https://www.bild.de/news/2020/news/hanau-schuesse-tote-tatverdaechtiger-68909822.bild.html
warum wurde der Mercedes abgedeckt?
Nummernschild.
Begnadigung fĂĽr Russland-Dementi
Trump soll Assange Deal angeboten haben
Im Prozess gegen Julian Assange verweist die Verteidigung auf ein Dokument, wonach US-Präsident Trump dem Wikileaks-Gründer eine Begnadigung angeboten haben soll. Im Gegenzug sollte der Australier versichern, dass sich Russland 2016 nicht in die Präsidentschaftswahl eingemischt habe.
US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge Wikileaks-Gründer Julian Assange eine Begnadigung angeboten, wenn er im Gegenzug versichert, dass sich Russland 2016 nicht in den US-Präsidentschaftswahlkampf eingemischt habe. Wie die britische Nachrichtenagentur Press Association (PA) berichtete, verwies Assanges Verteidigung vor einem Londoner Gericht auf ein Dokument, wonach der ehemalige republikanische Kongressabgeordnete Dana Rohrabacher Assange das Angebot des Präsidenten unterbreitet hatte.
In dem Dokument erklärte Assanges Anwältin Jennifer Robinson, Rohrabacher habe Assange in London aufgesucht und ihm gesagt, dass er "auf Anweisung des Präsidenten" eine "Begnadigung oder einen anderen Ausweg" anbiete. Im Gegenzug solle Assange versichern, dass Russland "nichts mit den geleakten E-Mails der Demokratischen Partei" zu tun habe. Die Richterin ließ das Dokument laut Press Association als Beweismittel zu.
Der 48-jährige Wikileaks-Gründer sitzt seit Monaten im britischen Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh, davor hatte er sich sieben Jahre lang in der ecuadorianischen Botschaft in London verschanzt. Zur Voranhörung zu seinem Auslieferungsverfahren wurde der Australier am heutigen Mittwoch per Videolink aus dem Gefängnis zugeschaltet.
"Reine Erfindung der Demokraten"
Die USA verlangen seit Jahren die Auslieferung des Wikileaks-Gründers. Er ist in den USA wegen der Veröffentlichung geheimer Dokumente und Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz angeklagt. Dem Australier drohen bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Die Anhörung zu Assanges Auslieferung beginnt am Montag. Eine Entscheidung dürfte erst in Monaten fallen.
Im Jahr 2010 hatte Wikileaks Hunderttausende geheime Papiere vor allem zum Irak-Krieg ins Internet gestellt. Sie enthielten hochbrisante Informationen über die US-Einsätze in dem Land, darunter über die Tötung von Zivilisten und die Misshandlung von Gefangenen.
2016 dann veröffentlichte Wikileaks während des Wahlkampfs Tausende E-Mails der Demokratischen Partei, die der damaligen demokratischen Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton schweren politischen Schaden zufügten. Die US-Geheimdienste kamen später zu dem Schluss, dass sich russische Hacker Zugang zu den Servern der Demokratischen Partei verschafft und die E-Mails an Wikileaks weitergeleitet hätten. In der Anklage gegen Assange geht es allerdings nur um die 2010 veröffentlichten Dokumente.
Das Weiße Haus wies die Erklärung von Assanges Anwältin Robinson zurück. Trump kenne Dana Rohrabacher "so gut wie nicht", erklärte Sprecherin Stephanie Grisham. Der Präsident habe mit dem ehemaligen Abgeordneten nie über das Thema oder über andere Themen gesprochen. Der Bericht sei eine "reine Erfindung der Demokraten". Robinson war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Quelle: ntv.de, lri/AFP
https://www.n-tv.de/politik/Trump-soll-Assange-Deal-angeboten-haben-article21588652.html