Meine Prognose zu Hanau:
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Wie schon beim letzten Amokschützen an der Synagoge ist der Täter tot und kann nicht mehr gefragt werden.
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In einem Bekennervideo wird er alles mögliche Rechte von sich geben unter anderem auch Qanon und Anons und 8kun usw. erwähnen, evtl. auch Trump und dass er Anhänger sei.
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Zeitgleich werden Medien ein Feuerwerk abfackeln, dass gegen rechte Verschwörungsideologien im Netz nun endlich vorgegangen werden müsse.
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Es werden Websperren für 8kun und für alle Begriffe wie Qanon auf Twitter usw. gefordert und teilweise auch eingeführt, um zu testen, wie groß der Widerstand der Bevölkerung ist.
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Sämtliche Ungereimtheiten in dem Fall werden sich bis zur Decke türmen und Leute vom Verfassungsschutz wie unser spezieller Ferund Andreas Temme werden wieder zufällig irgendwo in Tatortnähe oder in Chatprotokollen oder ähnlichem auftauchen aber natürlich völlig unschuldig sein.
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Damit gar nicht erst in die richtige Richtung ermittelt wird, wird die Generalbundesanwaltschaft wie schon bei den NSU-Morden ein vorgefertigtes Ergebnis nach Anweisung von Merkel "ermitteln".
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Das Great Awakening am 21.2. wird in Deutschland kaum wahrgenommen in den Medien, weil das Thema geschickt auf seite 3, 4, 5 verdrängt werden kann, ist ja alles voll mit Hanau.
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In der öffentlichen Meinung wird Qanon auf eine Stufe mit ISIS oder Combat 13 gestellt werden.
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Zum Beweis der rechtsradikalen Ausrichtung der Anons werden shills hier verstärkt die üblichen Hitler, Holohoax, Muh Jew, Itzig, JudeJudeJude usw. Shillpostings absondern.
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Berichte werden sagen: "In den Tagen vor der Tat trieb sich der mutmaßliche Amokschütze auf Plattformen wie 8kun herum, wo rechtsradikale Hetze und Holocaustleugnung an der Tagesordnung sind.."
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Sorosnahe Stiftungen und aus dem boden sprießende "Vereine" wie "HateAid" werden Gesetze aus der Schublade ziehen und im "Kampf gegen Hetze" fordern, dass diese Portale nicht mehr erreichbar sind für uns, wenn man Anbieter wie Telekom, Unitymedia usw benutzt.
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Der Täter wird in psychologischer Behandlung gewesen sein.