>Und unabhängig davon, ob jemand Arzt oder nicht schreibt, kann der Inhalt trotzdem stimmen. Verstehst du das nicht?
Korrekt.
Allerdings ist es irrelevant dies überhaupt zu erwähnen.
Wir sind hier alle anonym.
"Ich bin Arzt" ist genauso irrelevant wie "ich bin eine Frau".
Bei letzterem erfolgt dann typischerweise "Tits or GTFO".
Was bedeutet dies? Sind auf 4 oder 8 Frauenhasser?
Nein.
Es geht darum, dass alle anonym sind bzw. sein sollten. Es ist vollkommen unerheblich zu erwähnen ob man nun "Arzt", "Astronaut", "Präsident der Vereinigten Staaten" oder "Frau" ist. Der Inhalt ist relevant, alles andere ist unerheblich.
Wenn jemand diese Regel verletzt, versucht derjenige typischerweise als Frau Aufmerksamkeit zu erhalten wie im RL (Real Life), oder ggf. beim "Arzt" um die Authorität - "ich bin Arzt, ich bin Experte. Ich weiß total wovon ich rede, alle anderen haben keinen Plan".
Bei einer Frau kann ich es halbwegs verstehen, weil Frauen es so gewöhnt sind. Bei einem Mann kann ich es nicht verstehen.
Nach meinen Erlebnissen mit gewissen Ärzten (nicht allen), muss ich sogar sagen, dass ich gegenteilig reagiere. Sehr viele Ärzte haben keine wirkliche Ahnung, sondern plappern nur Dinge nach. Man könnte diese problemlos durch Roboter ersetzen und würde keinen wirklichen Unterschied bemerken.
Schlampig dokumentiert und einen Fall nach Jahren (verständlicherweise) vergessen?
Anstelle ehrlich sein, erfindet der sogenannte Facharzt irgendeinen Unsinn der nachweisslich nicht stimmt und wird gleichzeitig aggressiv, wenn man ihn darauf aufmerksam macht..
Die aktuelle Situation bzgl. Big Pharma und dem Krankheitssystem zeigt, dass die meisten Ärzte eben nicht wirklich Experte sind und Dinge nicht selbst prüfen. Natürlich gibt es Ausnahmen, die sind allerdings rar gesäht.
Sicherlich ist es auch so, dass die Ärzte die gegen den Mainstream schwimmen (z.B. gegen Impfungen sind) nicht sonderlich lange Arzt bleiben.