Anonymous ID: 2f4678 March 25, 2020, 10:55 a.m. No.8561172   🗄️.is 🔗kun   >>1269 >>8706

Wolfgang Wodarg: Was genau zeigt dieser "Covid-19-Test" der in allen Medien ist?

 

https://www.youtube.com/watch?v=jqS6uc1Q6_Q

 

d.h. dieser Test misst nicht für spezifisch ein bestimmtes Wuhan-Virus, sondern er misst - er zeigt positiv an - bei in Europa vorkommenden SARS-Virustypen und zwar viele.

Anonymous ID: 2f4678 March 25, 2020, 12:31 p.m. No.8562067   🗄️.is 🔗kun   >>2146 >>2908

WTC 7 Not Destroyed by Fire, Concludes Final University of Alaska Fairbanks Report

 

https://www.ae911truth.org/news/656-wtc-7-not-destroyed-by-fire-concludes-final-university-of-alaska-fairbanks-report

http://archive.is/FY1XH

 

The destruction of the 47-story World Trade Center Building 7 in New York City late in the afternoon of September 11, 2001, was not a result of fires, according to the much-anticipated final report issued today by researchers at the University of Alaska Fairbanks.

 

The UAF team’s findings, which were the result of a four-year computer modeling study of the tower’s collapse, contradict those of the National Institute of Standards and Technology (NIST), which concluded in a 2008 report that WTC 7 was the first tall building ever to collapse primarily due to fire.

 

“Our study found that the fires in WTC 7 could not have caused the observed collapse,” said Professor Leroy Hulsey, the study’s principal investigator. “The only way it could have fallen in the observed manner is by the near-simultaneous failure of every column.”

 

The four-year study was funded by Architects & Engineers for 9/11 Truth (AE911Truth), a nonprofit organization representing more than 3,000 architects and engineers who have signed the organization’s petition calling for new investigation into the destruction of the three World Trade Center towers on 9/11.

 

“We are proud to have supported the University of Alaska Fairbanks and Professor Leroy Hulsey in conducting a genuinely scientific study into the reasons for this building’s collapse,” said Richard Gage, president and founder of AE911Truth. “It is now incumbent upon the building community, the media, and government officials to reckon with the implications of these findings and launch a new full-scale investigation.”

 

AE911Truth and its allies among the 9/11 victims’ families will now use the findings in the report as part of a formal “request for correction” that the group plans to submit to NIST in the coming days. “The indisputable errors documented in our request for correction will give NIST no way out of correcting its deeply flawed report and reversing its conclusion that fires were the cause of the collapse,” said Gage.

Anonymous ID: 2f4678 March 25, 2020, 3:31 p.m. No.8564165   🗄️.is 🔗kun

https://www.focus.de/perspektiven/bessere-standards-als-in-turnhallen-quarantaene-auf-see-experten-wollen-covid-19-kranke-auf-schiffen-isolieren_id_11812692.html

http://archive.is/XFs2P

 

"Versorgung wäre sicherer": Marine-Experten wollen Covid-19-Kranke auf See isolieren

 

Umgebaute Luxusliner und Marine-Boote könnten schnell und effizient große Mengen von Infizierten aufnehmen. Zwei deutsche Marine-Experten machen sich dafür stark, die USA macht es vor.

 

Deutsche Welle: Sie schlagen vor, Militärschiffe oder auch Kreuzfahrtschiffe zu Hospital-Schiffen umzubauen, die dann in den deutschen Häfen in Nord- und Ostsee vor Anker liegen. Wie soll das gehen?

 

Moritz Brake: Vorausgesetzt, dass man keine Intensivstation-Standards für das komplette Schiff im Auge hat, kann man die Umbauten gut bewerkstelligen. Auch in Krankenhäusern an Land, in den normalen Patientenzimmern, gelten nicht unbedingt andere Standards, was die Atemluft angeht. Natürlich gibt es Hygienevorschriften für die Reinigung. Die sind aber auf Kreuzfahrtschiffen genauso zu leisten wie an Land. Es gibt besondere Vorschriften für die Belüftung von Operationssälen und Intensivstationen. Das wäre auf Kreuzfahrtschiffen baulich mit einigem Aufwand verbunden, aber machbar. Und es wäre denkbar, dass z.B. das bestehende Schiffspersonal, das bis hin zu Intensiv-Maßnahmen in Extremfällen diese Aufgaben ja schon erfüllt, dafür nutzbar wäre, wenn sich so eine Situation ergibt. Man muss vorher klar definieren, was diese Schiffe leisten können sollen.

Deutsche Welle: In Deutschland werden jetzt Kapazitäten an Land aufgebaut, beispielsweise auf dem Berliner Flughafen Tempelhof. Welchen Vorteil haben Schiffslösungen im Vergleich zu diesen?

 

Moritz Brake: Solche Lösungen in einer Turnhalle, in einem alten Flughafen, in der Messehalle oder auf einem Kreuzfahrtschiff sind vor allem sinnvoll für das Gros der Fälle. Wenn es zum Beispiel um die Corona-Epidemie geht, dann wären die Menschen, die nicht in eine direkte technische Beatmung müssen - und das sind ja die meisten Fälle - in so einem Lazarett gut aufgehoben. Diese Menschen kriegen Sauerstoffflaschen ans Bett gestellt und bedürfen keiner weiteren zusätzlichen intensivmedizinischen Betreuung. Während sie in der Turnhalle nur durch Stellwände getrennt sind, wäre eine solche Versorgung auf dem Kreuzfahrtschiff sehr viel besser, komfortabler und auch sicherer zu gestalten. Dort die Leute mit Essen zu versorgen, das in dem Schiff nach besten Standards zubereitet wird, nicht irgendwo per Caterer angeliefert werden muss, nicht irgendwo in Provisorien zubereitet wird, sondern in einem Schiff, das für die Versorgung von Menschen konzipiert ist, auf dem Reinigung-Standards gewährleistet werden und Sauerstoff bereit gestellt wird, das wäre sicherlich für die große Anzahl der Fälle, die überhaupt Betreuung brauchen, auf dem Schiff besser zu leisten als in der Turnhalle.

Moritz Brake: Wer auch immer der Autor einer solchen Maßnahme wäre: Wenn so ein Schiff dann über die EU organisiert wird, dann könnte man einen Pool von Leuten zusammenzustellen, der sich auch aus dem militärischen Bereich speist. Aktuell sind ja auch Mediziner der deutschen Marine in Deutschland an Land in Lazaretten im Einsatz, um zu helfen, wo sie können, und zwar zivilen Patienten. Ein ähnlicher Mechanismus wäre auch denkbar, um Mediziner der Marine aus Deutschland oder aus Frankreich auf ein Hospitalschiff nach Griechenland zu bringen, wenn dort die Krise beispielsweise schärfer agiert als in Deutschland.