>dass es für alles eine einzige lösung gibt, hitler.
War eine Psy-Op.
Deutschland besetzt seit 1918.
Hitler taucht auf.
Alliierte werfen ihn nicht raus
Hmmmmm
Hitler war ein Experiment.
>dass es für alles eine einzige lösung gibt, hitler.
War eine Psy-Op.
Deutschland besetzt seit 1918.
Hitler taucht auf.
Alliierte werfen ihn nicht raus
Hmmmmm
Hitler war ein Experiment.
Habe gesteckt bekommen, auch im Süden - Krankenhaus eine niedrige einstellige Zahl, extrem niedrige Zahl von Intensivpatienten, welche in einigen Tagen entlassen werden (vorraussichtlich).
Angeblich werden in einigen Tagen 2 schwerkranke eingeflogen.
>Es ist Alles eine große Show!
Das ist die Frage.
Plausibel wäre, dass eine echte Seuche geplant war. Die Massenmedien bekamen ein Script - wie üblich - Seuche wurde entschärft und die Medien schauffeln sich jetzt ihr eigenes Grab inkl RKI, inkl. die sogenannte "Regierung".
Vorteil fürs Militär:
Alle sind daheim, und allen ist langweilig, da alles ausfällt. Vielleicht hören Normies dann mal zu.
Smartphone-Bank Gründer: „Die Menschen werden nicht zum Bargeld zurückkehren“
https://www.welt.de/finanzen/article206834097/N26-Gruender-Die-Menschen-werden-nicht-zum-Bargeld-zurueckkehren.html
http://archive.is/yfu8U
Valentin Stalf, Gründer der Smartphone-Bank N26, sieht in der Corona-Krise einen Schub für digitale Firmen. Homeoffice, Online-Shopping und bargeldloses Bezahlen würden danach weiter zum Alltag gehören. Besonders eine Veränderung hält er für radikal.
…
WELT: Herr Stalf, wie führt man ein Unternehmen aus dem Homeoffice?
Valentin Stalf: Deutschland erlebt gerade das größte Homeoffice-Experiment der Geschichte. Für uns war die Umstellung nicht ganz so groß. Wir haben weltweit fünf Standorte. Die digitale Zusammenarbeit ist für uns also Normalität. Aber es ist sicherlich eine Herausforderung, im Arbeitsalltag komplett auf soziale Kontakte verzichten zu müssen. Das versuchen wir aufzufangen, zum Beispiel mit einem gemeinsamen digitalen Frühstück oder Virtual Coffees. Es gibt sicherlich Nachteile bei der Arbeit von zu Hause, aber auch Vorteile.
…
WELT: Wie wird die Krise das Bankgeschäft verändern?
Stalf: Wir sehen jetzt einen radikalen Wechsel – weg vom Bargeld, hin zum kontaktlosen Bezahlen. Für mich war ohnehin nie nachvollziehbar, warum Menschen noch immer mit Bargeld zahlen. Doch der plötzliche Bruch durch die Krise hat mich selbst überrascht.
WELT: Woran machen Sie das fest?
Stalf: Ich bin zurzeit in Österreich. In fast jedem Geschäft bittet man darum, nicht mit Bargeld zu zahlen. Ich bin sicher: Das wird nachhaltig Wirkung zeigen. Die Menschen werden auch nach der Krise nicht zum Bargeld zurückkehren, und das fördern wir aktiv. Wir klären über Apple Pay und kontaktloses Bezahlen auf. Die Menschen dürften die Scheu davor ablegen.
…
Noch einer der das Spiel spielt?
Tick Tock
https://www.youtube.com/watch?v=lebIK5bnYCw
Dr. Bodo Schiffmann
mit geleaktem Brief, sowie Übersetzung aus dem New England Journal of Medicine
Dies deutet darauf hin, dass die klinischen Gesamtfolgen von Covid-19 letzlich eher denen einer schweren saisonalen Grippe (mit einer schweren saisonalen Grippe (mit einer Todesfallrate von etwa 0,1%) oder einer pandemischen Grippe (ähnlich denen von 1957 von 1968) ähneln als einer Krankheit wie SARS oder MERS, bei denen die Todesfälle 9 bis 10% bzw. 36% betrugen.
New England Journal of Medicine
This suggests that the overall clinical consequences of Covid-19 may ultimately be more akin to those of a severe seasonal influenza (which has a care fatality rate of approximately 0.1%) or a pandemic influenza (similtar to those in 1957 and 1968) rather than a disease similar to SARS or MERS, which have had case fatality rates of 9 to 10% and 36%, respectively.
nejm.org March 26, 2020
Dr. Wodarg war hier bereits damals aktiv, 2009
https://www.bitchute.com/embed/i0OS3f3tBff1/
Profiteure der Angst - ARTE (2009) - H1N1