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Ernst Cran - Ein neues Lied der Deutschen:
Es ist an der Zeit für ein neues Lied der Deutschen. Die vertraute Melodie und vertraute Worte in drei neuen - und teils alten - Strophen, mit dem Fokus auf das ewig Gültige und auf die Bewährungen der letzten gut 100 Jahre gleichermaßen.
Strophe 1: Die „Deutsche Volks- und Reichshymne“ von Gunnar Goderechtsohn von Groppenbruch - gewidmet dem heiligen Werk der Errichtung und dem Blühen des Reiches.
Strophe 2: Die „bäuerliche“, aus meiner eigenen Feder als deutscher Bauernsohn - gewidmet der Kraft und Stärke von Land und Heimatboden, in welch allem der Väter Hand bleibend wirkt.
Strophe 3: Die „trotzige“, aus der Feder des Dichters Albert Matthai, entstanden 1921 in einer Zeit voller Not und Elend - und wie nach einem Jahrhundertkreis bleibend frisch und nötig als Mahnung: „Nun erst recht“!
Heil’gem Wort der Gottheit folgend, pflichtgetreu, den Ahnen gleich
haben wir emporgehoben unser heil’ges Deutsches Reich,
um im Sturm das Licht zu wahren, das die Gottheit uns gesandt!
Deutschland, Deutschland über alles, blühe, Deutsches Vaterland!
Deutschland, Deutschland über alles, blühe, Deutsches Vaterland!
Heilig ist uns diese Erde, heilig ist uns dieses Land.
Mag uns tragen und erhalten fruchtbar durch der Väter Hand.
Krieg und Kampf hat es bestanden, niemals sich in Gram verlor’n.
Seine Kraft und seine Stärke wurden stets auf’s Neu‘ gebor’n.
Seine Kraft und seine Stärke wurden stets auf’s Neu‘ gebor’n.
Deutschland, Deutschland über alles, und im Unglück nun erst recht.
Nur im Unglück kann die Liebe zeigen, ob sie stark und echt.
Und so soll es weiterklingen von Geschlechte zu Geschlecht:
Deutschland, Deutschland über alles, und im Unglück nun erst recht.
Deutschland, Deutschland über alles, und im Unglück nun erst recht