Henriette Reker (OB von Köln) wird nach ihren Äußerungen gegen Corona-Demonstranten (mal wieder) bedroht per Mail und Telefon:
>Gerade jetzt gibt es eine Häufung. Auch Wahlkampf-Büro der OB sind die Drohungen deshalb Thema. Wahlkampf-Chef Frederik Schorn: „Drohungen und Beleidigungen aus dem Rechtsextremen- und Verschwörungstheoretischen Milieu sind wir gewohnt. In letzter Zeit erleben wir allerdings eine Häufung. Wir nehmen Drohungen sehr ernst und geben diese immer an die Polizei weiter, damit diese Maßnahmen ergreifen kann, wenn sie dies für erforderlich hält.“
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-drohungen-gegen-oberbuergermeisterin-reker-70793502.bild.html
Die Frage ist nur: Wer bedroht sie hier?
Denn weder die Corona-Demonstranten noch Rekers politische Gegner profitieren von solchen Äußerungen, im Gegenteil, eine arme Frau Reker, die unter Polizeischutz Wahlkampf machen muss, und ja als Frau ohnehin schon schützenswert ist und überhaupt eine mutige Kämpferin, die böse Mächte bedrohen, natürlich von Rechts, das ist quasi der Freifahrtschein für die 2. Amtszeit.
Erinnern wir uns ein wenig zurück:
Todesdrohungen kommen nämlich in Köln routiniert aus einem Lager: Linksextreme.
"Reaktion auf AfD-Parteitag - Todesdrohungen gegen Mitarbeiter des Kölner Maritim-Hotels"
>Der Betriebsrat des Maritim Köln beklagt massive Anfeindungen der Belegschaft seit bekannt wurde, dass der AfD-Bundesparteitag Ende April in dem Hotel stattfindet. Die 260 Mitarbeiter würden in sozialen Medien und anonymen Anrufen diffamiert und teils „mit dem Tode bedroht“, heißt es in einer Pressemitteilung des Betriebsrats, der dafür vor allem die Veröffentlichungen der Kölner Karnevalskünstler und der Medien verantwortlich macht.
https://www.ksta.de/koeln/reaktion-auf-afd-parteitag-todesdrohungen-gegen-mitarbeiter-des-koelner-maritim-hotels–25704856
Fazit: Frau Reker wird mit hoher Wahrscheinlichkeit von Linksextremen bedroht, die sich als Nazis ausgeben, um weiterhin Steuerkohle von Frau Reker im "Kampf gegen Rechts" in einer zweiten Amtszeit zu kriegen und Frau Reker den Wahlsieg zu sichern.