Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 1:19 p.m. No.9452629   🗄️.is 🔗kun

>>9448572

https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Gegen-Rassismus-Black-Lives-Matter-Aktivisten-demonstrieren-am-Sonnabend-in-Hannover

Gegen Rassismus: „Black Lives Matter“-Aktivisten demonstrieren am Sonnabend in Hannover

Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 1:24 p.m. No.9452728   🗄️.is 🔗kun

https://sciencefiles.org/2020/06/02/die-antifa-die-es-angeblich-nicht-gibt-wird-vom-bmfsfj-gefordert/

“Die Antifa”, die es angeblich nicht gibt, wird vom BMFSFJ gefördert

Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 1:34 p.m. No.9452932   🗄️.is 🔗kun   >>4249

Die RAF ist tot. Es lebe die Antifa?

https://www.nzz.ch/amp/meinung/die-raf-ist-tot-es-lebe-die-antifa-ld.1558667

 

Gastkommentar

Die RAF ist tot. Es lebe die Antifa?

 

Die Befreiung aus dem Gefängnis von Andreas Baader vor fünfzig Jahren begründete die Rote-Armee-Fraktion (RAF). Was in Revolutionsromantik begann, terrorisierte die BRD über drei Jahrzehnte. Linksradikalen Terror gibt es bis heute.

Bettina Röhl

Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 2:36 p.m. No.9454249   🗄️.is 🔗kun   >>4409 >>4445 >>4458 >>9801 >>2415 >>5080 >>6897 >>3925

>>9452932

>Bettina Röhl

 

die Autorin Bettina Röhl ist die Tochter von Ulrike Meinhof, der Kolumnistin der Zeitschrift konkret und späteren Terroristin der Rote Armee Fraktion,

 

https://web.archive.org/web/20090801061445/http://www.bettinaroehl.de/Der_Fischer___/Daniel_Cohn-_Bendit/multikulti/multikulti.html

 

AUF DER LINKEN SEITE AUF D. COHN BENDIT GEHEN

Über Daniel_Cohn-_Bendit, leider hat es die Umlaute zerschossen:

 

Dieses Unterfangen gerät ein wenig peinlich und ein wenig arg freimütig. Das Danni bekennt, sich von fünfjährigen Mädchen an dem, was sich bei ihm hinter seinem Hosenlatz befand, streicheln gelassen zu haben und auch die Revanche, aber nur wenn’s unbedingt nötig tat, nicht schuldig geblieben zu sein.

 

Das zum Thema Grüne und Pädophilie.

Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 2:44 p.m. No.9454409   🗄️.is 🔗kun   >>4505 >>9801 >>2415 >>5080 >>6897 >>3925

>>9454249

 

1/x

 

Danni – der große Taktiker

 

 

Als Reaktion auf den Tod Ulrike Meinhofs am 9.Mai 76 in Stuttgart Stammheim, verausgabte sich eine glühende Anhängerschaft „Ulrikes“ in der Tarnung und Deckung der sogenannten Meinhofdemo vom 10. Mai 1976 wieder einmal in Gewaltausübung.

 

Zu denjenigen, die sich verausgabten, gehörte auch der gewalterprobte und besessene Joseph Martin Fischer, der nach eigenem Bekunden an diesem Tag, aus welchem Grund auch immer, sauber geblieben sein will, was falsch sein dürfte.

 

Auf dieser Demo kam es zu dem Brandanschlag auf einen Polizisten. Dieser Brandanschlag wurde zutreffend als versuchter Mord bewertet und von den Strafverfolgungsbehörden entsprechend behandelt. Es kam zu der Verhaftung unter anderem Fischers wegen versuchten Mordes. Die Verhafteten wurden aus Gründen, die noch ihrer zutreffenden Beurteilung harren, freigelassen. Der Rest der Geschichte ist inzwischen hinreichend bekannt.

 

Derartig heftig war der kalt organisierte Brandanschlag, der hinsichtlich Strategie und Logistik keinen Zweifel an Führungsstrukturen aufkommen lässt. Die Spontis, die der Welt ein Chaoten - ein Anarchisten - und gar ein Individualistenbild von sich selber der Welt allzu gern vorgaukeln, funktionieren schlicht und ergreifend nach anderen Regeln, als andere kriminelle Vereinigungen, die im Vergleich untereinander auch sehr unterschiedlich ticken. Jede kriminelle Vereinigung hat eben ihre höchst eigenen Spielregeln.

 

Die vorgespielte Behauptung, die Gewalttäter in der Spontiszene seien einer Führbarkeit gar nicht fähig gewesen, weshalb eben auch von keiner abgestimmten, arbeitsteiligen Arbeitsweise gesprochen werden könne, ist Unsinn. Ein bisschen lange Haare, ein bisschen Rockmusik, ein paar Parolen, ein bisschen Rauschgift, ein bisschen Aufhebung von Paarbeziehungen. Das alles ändert nichts daran, dass es hammerharte Hierarchien in der gewaltbereiten Gruppe gab.

 

Die Gewalt, die in der Frankfurter Szene 76 bereits nicht mehr so ĂĽber die MaĂźen gut ankam, wurde auf den Anlass des Meinhoftodes hin, von der Gewaltgruppe noch einmal voll aufgedreht, sicher auch, um in der weiteren Szene noch einmal zu punkten.

 

Das nun plötzlich ein Mordvorwurf, der auch bei früheren Anlässen schon diskutiert wurde, tatsächlich in ein Ermittlungsstadium gegen die Gewaltis einmündete, schockte nicht nur die Täter, sondern auch die ganze Szene, die über Jahrzehnte ein konkretes Brandopfer Jürgen Weber hartnäckig nicht zur Kenntnis nahm.

 

Die Entschuldigungen reichten von „Das war ja nur ein Bulle“, „der hat selber Schuld“, „der markiert nur“, „das wird in der Presse maßlos übertrieben, der hat gar nichts“ bis hin zu der Behauptung, dass es sich um eine gezielte Ente der Polizei handelte, und überhaupt, so der Grundtenor,“in China und anderen Ländern seien für die Revolution Millionen von Menschen gestorben, was zählt da schon das Leben eines Polizisten ?“

 

Gleichwohl, es blieb ein verdammt mulmiges GefĂĽhl.

 

Fischers milde Mathilde, Szene- Propagandaminister Daniel Cohn Bendit, Gewaltschürer mit Neigung sich selber gelegentlich aus der Schusslinie herauszuhalten, Frankfurter Hausbesetzer mit eigener Wohnung in Paris, der - witzig witzig - gelegentlich ein Taxi nahm, um die Gewaltszenarien der Demos vorzeitig zu verlassen, organisierte gewaltige Demonstrationen, Teach – und Sit-ins und sonstige Propagandaaktivitäten, um den Ruch des Mordes von der Szene zu nehmen und die alte Leier vom bösen, bösen Staat wieder zu kurbeln.

Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 2:45 p.m. No.9454445   🗄️.is 🔗kun   >>9801 >>2415 >>5080 >>6897 >>3925

>>9454249

 

2/x

 

Um die Schuldumdrehung einigermaßen zu bewerkstelligen, griff Cohn – Bendit in seine Trickkiste und bezeichnete Polizeipräsident Knut Müller nunmehr als Mörder, um ein Beispiel der maßlosen Intelligenz des Agitators Cohn – Bendit hervorzuheben. Ansonsten erklärte Cohn – Bendit der Stadt Frankfurt den Krieg für den Fall, dass die Szene nicht in Ruhe gelassen würde und von dem Vorwurf des versuchten Mordes de facto freigesprochen wird.

 

Dies alles reichte dem Danni nicht. Er wusste, die Sache mit der Meinhofdemo war zu schiefgelaufen, es reichte nicht in dem damals üblichen Spiel der faschistoiden Schuldzuweisungen an irgendeinen Anonymus namens Staat, Gesellschaft, Kapital o.ä. konkretes zu verharren. Etwas Extraordinäres musste her.

 

Die Welt, auch selbst der Linken in und außerhalb Frankfurts und auch selbst derer, die sympathisch duldsam das Szenegeschehen deckten, musste mit Herz, spontanem Lächeln und Kinderliebe auf einer zweiten Propagandaschiene eingefangen werden.

 

Flugs erinnerte sich das Danni, dass er vor wenigen Jahren im hohen Alter von Anfang dreissig – er fabulierte schon damals über sein Alter – einmal knapp zwei Jahre lang gekindergärtnert hatte. Von irgendetwas musste er schließlich leben.

 

Wie sich das für einen Berufsrevolutionär gehört, kommt natürlich kein normaler Kindergarten in Betracht. Es musste schon ein alternativer Kinderladen sein, von Szeneeltern finanziert, von der Stadt und vom Asta, der seinerzeit ebenfalls staatsfinanziert war, gab’s die entscheidende Unterstützung respektive das Geld dazu.

 

Der Extremist Danni – Selbsteinschätzung – hätte in einem städtischen Kindergarten wegen seiner Extremiererei keinen Job bekommen. So mussten eben andere öffentlichen Töpfe, nämlich politisch beherrschbare Töpfe angezapft werden. Der einzelnen Mark sieht man es ja am Ende nicht an, ob sie eine linksextreme oder eine rechtstreue ist.

 

Diese Art Finanzierung, ganz legal aus politisch beherrschten Töpfen, ist ein Regelmodell für die späteren Grünen geworden, so dass das Danni, das diese Finanzierung nicht erfunden hat, sich durchaus selber als Stifter in der grünen Partei bezeichnen darf.

 

Danni hat nicht einfach nur drauflosgekindergärtnert, sondern er hat sich auch etwas Menschheitsbeglückendes dabei gedacht.

 

Er verfasste ziemlich bald nach dem Mordanschlag der Meinhofdemo einen Artikel über den Kinderladen – konkret, wie auch schlechthin - und über sich selber, als dem erwachsenen Glücksbringer für die Kleinen.

 

Was dabei herauskam, musste rechtzeitig auf den Tisch, um noch im Augustheft der Zeitschrift „Das da“ erscheinen zu können, weil, wie gesagt, ein bisschen öffentliche Seelennacharbeit wegen dieses Schandfleckes von der Meinhofdemo noch als nötig empfunden wurde.

 

Damit die Propaganda auch wirke, geht das Danni in die Vollen seiner eigenen Vita und plaudert und plaudert und plaudert, angefĂĽllt mit dem Wissen, wie des Pudels Kern denn nun auszusehen hat, zumindest sein damaliges Spezialgebiet der Kindesaufzucht betreffend.

 

Dieses Unterfangen gerät ein wenig peinlich und ein wenig arg freimütig. Das Danni bekennt, sich von fünfjährigen Mädchen an dem, was sich bei ihm hinter seinem Hosenlatz befand, streicheln gelassen zu haben und auch die Revanche, aber nur wenn’s unbedingt nötig tat, nicht schuldig geblieben zu sein.

 

Da hat man also wirklich einmal beinahe im wörtlichen Sinn den Bock zum Gärtner gemacht. Danni pflegte die ihm anvertrauten Pflanzen ein wenig zu doll und schwelgte in ihnen, wie die Made im Speck.

 

Die TĂĽrkenkinder mochte er nach allem Anschein nur bedingt gern. Halt ein Multikultureller im Lernprozess.

 

Auch Akademikerkinder und Nichtakademikerkinder unterschied das Danni in der zeitüblichen Weise. Schnell erfand er auch noch ein praktizierendes Katholikenelternpaar, das es nicht so gerne sah, wenn die fünfjährigen Spielgefährten ihren eigenen Eltern beim vögeln zusahen, gar häufiger.

 

Ulrike Meinhof, abgebrochene Kunstgeschichtsstudentin, reüssierte mit ihrer Allwissenheit über Kindererziehung und Weltrevolution zur anerkannten Fachfrau der 68er – Bewegung auf diesem Gebiet. Sie war derart anerkannt, dass das Danni sie so gut studiert hatte, dass er nun seinerseits als Pädologe im Szenekindergarten Maßstäbe zu setzen wusste. Mit einfach angeborenem Wissen über Kinder, mit Bravour und revolutionärem Durchblick, schreibt das Danni grad so, wie ihm ist, alles herunter, was ihn als Kindergärtner bewegte, um die Gewalt der Meinhofdemonstration sanft und selig vergessen zu machen.

Anonymous ID: 28cfa0 June 3, 2020, 2:46 p.m. No.9454458   🗄️.is 🔗kun   >>9801 >>2415 >>5080 >>6897 >>3925

>>9454249

 

3/3

 

Was hätte Danni, der selber nicht viel größer ist, als ein groß gewachsenes fünfjähriges Mädchen, gelegentlich ein Maul hat, das seine Körpergröße um den Faktor 2 – 10 überschreitet und der etwa Helmut Kohl bis zu dessen Hosenlatz reicht, öffentlich für einen Vernichtungsfeldzug etwa gegen einen solchen Helmut Kohl geführt, der fünfjährige Mädchen hinter seinen Hosenlatz geholt hätte ? Er hätte ihn Kinderficker, Charakterschwein, sexuellen Notständler u.ä. beschimpft und dies auch durch die deutschen Gerichtsinstanzen hindurch getragen.

 

Alles andere wäre für ihn Zensur, faschistische Staatsgewalt und spätkapitalistisch gewesen. Die Wahrheit über einen solchen Helmut Kohl hätte nun wirklich auf den Tisch gemusst. Mit Helmut Kohl ist hier nicht der Altbundeskanzler gemeint, sondern nur eine dick aufgetragene Chiffre, damit’s das Danni besser versteht, das mit dem Klassenfeind und so.

 

Es ist hier unbekannt, ob das Danni bei der Aktion der Grünen Kindersex gesetzlich für was Gutes zu erklären, hintergründig beteiligt war. Dieser Auswuchs von Pädophilie, der auch dann nicht besser wird, wenn man davon ausginge, dass einmal heftig ausgelebte Abnormitäten danach geheilt sind - eine Argumentation, die aktuell bei den Fischers und co. ja zur Mode geworden ist - ist zwar strafrechtlich gesehen ein verjährter Tatbestand, beraubt das gute Danni aber jeder Qualifikation sein Maul weiterhin, von seinesgleichen in den Medien gefragt oder auch selbsttätig, zu allem, was Öffentlichkeit ist, aufzureissen.

 

Was immer in Dannis Leben schief gelaufen sein mag, warum er seine Ausbildung nicht beendet hat und davon beseelt ist, der Welt ständig ein geistig- politisch – moralisches Leuchtfeuer sein zu wollen, soll hier nicht untersucht werden, weil die jahrzehntealte Medienfigur Danni diesen Aufwand tatsächlich nicht wert ist.

 

Wenn sich aber dieses Danni auf von anderen Schreiberlingen vorbereitetem Terrain anschickt, wie etwa jüngst in der FAZ ( Sonntagszeitung ) über die Person der Autorin zu fabulieren und dort traumagesteuerte Fehlleistungen erfindet, zum einzigen Zweck die Autorin in beleidigender Weise zu diskreditieren und ihre dankenswerte Arbeit einen eben nicht gewendeten, gewalttätigen Joschka Fischer zu entlarven, zu konterkarieren, dann muss eben gerade dieses Danni vor den Spiegel gestellt werden und gezwungen werden in seine eigene Fratze zu glotzen.

 

So ist es notwendig, dass Danni, der Schreihals, und geradezu neurotische Fischer - Assistent mit seiner eigenen Wahrheit öffentlich konfrontiert wird.

 

Und diese Wahrheit ist eben jene, die das Danni, ach so freimütig, in seinem Beitrag „Damals im Kinderladen“ selber auf den Tisch legt.

 

Kann dieses Danni noch weiterhin ein Grüner sein, die doch so kinderlieb sind ? Ein Europaabgeordneter, wo Europa doch Politiker und keine Kaspar braucht ? Kann dieses Danni noch ein mediales Flakschiff sein, dass die Wahrheit über die Frankfurter Szene weiterhin vernebelt, wo doch der Anspruch der Mehrheit der Szenemitglieder, um es in den Worten des Bundeskanzlers zu sagen, ein anständiger war ?

 

Muss ein Unsteter wie Danni nun in Behandlung ? Oder hilft ihm die Gnade der frĂĽhen Geburt und des damit bereits ĂĽberwundenen Klimakteriums ?

 

P.S.

 

Die Perversion wird erst so richtig „geil“, wenn man weiß, dass das Danni die kleinen Mädchen und die kleinen Jungs mit Steinen versah und die unschuldigen Kinder dazu anheizte auf dem Unigelände mit diesen Steinen auf den missliebigen und eigentlich völlig bedeutungslosen RCDS- Stand zu werfen. [1] Der RCD erreichte bei Astawahlen in den Geisteswissenschaften gerade mal 1 – 2 %.

 

Das „Geile“ hieran scheint, dass Danni außer großer Weltrevolution unter Einsatz von Kindern, vielmehr noch, seinem eigenen Infantilismus frönte, weil es eben furchtbar lustig ist, steinewerfenden Kindern, die ihren Eltern beim vögeln zusehen, dabei zu beobachten, wie sie bedenkenlos den Klassenfeind killen.

 

[1] Glaubhafte Schilderung eines betroffenen Zeitzeugen

Anonymous ID: 28cfa0 June 5, 2020, 4:01 a.m. No.9482644   🗄️.is 🔗kun

https://twitter.com/Crypto_Maniac/status/1268693604589076480

A look at what Manhattan, New York looks like right now after violent protests and riots

Anonymous ID: 28cfa0 June 5, 2020, 4:25 a.m. No.9482846   🗄️.is 🔗kun

Merke:

Wenn ein Ethnodeutscher durch die Multikulti Ideologie stirbt und daraufhin Deutsche auf die Straße gehen, dann gelten folgende Begriffe:

x Einzelfall

x psychisch Gestörter

x Migrant wurde halt ausgegrenzt

x Nazis/Populisten instrumentalisieren die Tat

x "Mischpoke"

Wenn ein Schwarzer durch einen weißen Polizisten ermordet wird, dann werden mit folgenden Wörtern Framing betrieben:

x struktureller Rassismus

x wichtige Betonung: Es war ein WEISSER Polizist

x Trump

x die WEISSEN sollten sich schämen

x nur "Linke" verstehen die Schwarzen

x Protest ist berechtigt

x Überreaktionen sind verständlich

Kurzum:

Die politische "Linke" ist eine Schande für die Demokratie.