Diese "Stiftung" ist sowas wie eine steuerbefreite, steuerfinanzierte (?) Verleumdungsmafia. Die gehören alle geschlossen in den Knast. Klingt nach Stammtisch, ist aber überfällig. Da werden Vorgaben abgearbeitet.
Diese "Stiftung" ist sowas wie eine steuerbefreite, steuerfinanzierte (?) Verleumdungsmafia. Die gehören alle geschlossen in den Knast. Klingt nach Stammtisch, ist aber überfällig. Da werden Vorgaben abgearbeitet.
Klingt exakt nach einer situativen Kopie der Situation im New Yorker Central Park, wo eine weiße Frau einen Schwarzen "rassistisch" beleidigt haben soll, weil er nicht auf Abstand blieb.
Soros' finanzierter Rassenkrieg, ist mein Verdacht.
Die Ablehnung der Todesstrafe ist das Resultat eines Informationsmangels der Bevölkerung über die Natur der Verbrechen. Jeder, der einmal VHS-Kassetten gesehen hat, wie Serienmörder in den USA ihre Opfer, angekettet an der Decke eines Lieferwagens, mit den Utensilien eines Handelsüblichen Werkzeugkoffers vor der Kamera zu Tode gequält haben (Nagelpistole in Gliedmaßen und Kopf, Brüste abschneiden, Lippen weglöten, Genitalien verstümmeln, Amputationen, Injektionen bei Bewusstseinsverlust, verbale Demütigungen während gerade Dinge abgeschnitten werden etc. pp.) ist keine Sekunde länger der Ansicht, das solche Täter noch einmal am Ende einer langen Haft in die Gesellschaft integriert werden können. Es gibt Verbrechen, von dort führt kein Weg zurück, danach ist man kein Mensch mehr, und insofern bringt man auch keinen Menschen um mit der Strafe.
Und bevor sich jemand wundert über das Beispiel, das ist z.B. entlehnt aus Douglas&Olshaker: "Die Seele des Mörders", Profiler des FBI, die jahrelang solche Bänder auswerten mussten, die Täter und ihre Beweggründe kennen, und Politiker, die gegen die Todesstrafe waren, und die das FBI besuchten, innerhalb weniger VHS-Minuten für immer umpolen konnten.
Kuscheljustiz ist ein Produkt der Unmündigkeit und Unwissenheit.