Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:33 p.m. No.9686084   🗄️.is 🔗kun   >>6093

https://www.youtube.com/watch?v=ugL8DtbVRVI

Tageskorrektur

20.6.2020

 

Zeitungsartikel

Kein Ergebnis für letzter Umfrage

Bei unserer letzten Umfrage "Impfen Sie sich gegen Corona?" haben wir festgestellt,

dass im Laufe des Dienstages unverhältnismäßig viele Stimmen für "Nein" abgegeben worden sind

und gehen von einer Manipulation und Beeinflussung aus, um das zu diesem

Zeitpunkt bestehende skeptische Votum gegenüber einer Impfung deutlich zu erhöhen.

Wir präsentieren Ihnen in dieser Woche deshalb kein Ergebnis.

(Redatkion@LN-Verlag.de, ALLES-LAUSITZ.de)

 

Gerade von N-TV aufgenommen

Merkel empfängt Ministerpräsidenten im Kanzleramt

Wo ist der Sicherheitsabstand, wo sind die Masken???

Selbst Söder trägt keine, aber wehe der steht in Bayern vor einer PK,

da kommt der dann mit Maske ein.

Was ein verlogenes Volk

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:34 p.m. No.9686093   🗄️.is 🔗kun   >>6100 >>7738

>>9686084

https://www.youtube.com/watch?v=0DsH3RKyEuA

ntv Nachrichten

Durchgeklickt und nachgehakt - So sieht die Corona-Warn-App aus | ntv

Die Corona-Warn-App für Deutschland ist da und steht ab sofort in den App-Stores bereit. ntv-Moderator Daniel Schüler stellt die App vor und Christian Wilp spricht mit Digitalministerin Dorothee Bär über deren Nutzen, Datenschutz und Eigenverantwortung in der Krise.

 

1:30: "wo drauf bekommt die App überhaupt Zugriff, also natürlich Bluetooth, das ist ja ganz wichtig … braucht sie auch in Kamerazugriff

Das war keine Frage mit Kamerazugriff, die App verlangt auch Zugriff auf die Kamera

 

Dorothee Bär:

http://www.youtube.com/watch?v=0DsH3RKyEuA&t=5m40s

5:40: "also wir haben der unterschiedliche Studien und sagen als Bundesregierung dass jeder der mitmacht und jede die mitmacht ein wichtiges Glied in der Kette ist

da gibt es keine ganz bestimmte Prozentanzahl um dann zu sagen dann ist es erfolgreich sondern je mehr mitmachen desto besser ist es natürlich

und wir arbeiten ja auch kontinuierlich daran um das system dann auch weiter zu verbessern um es eventuell auch mal auf etwas anderes anwenden zu können

Wir wissen ja nicht was in den nächsten Jahren noch passieren wird, was wir noch für digitale Anwendungen eben brauchen

deswegen ist es jetzt auch wichtig als Grundstock schon mal das thema Vertrauen an die erste Stelle zu setzen"

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:34 p.m. No.9686100   🗄️.is 🔗kun   >>6107 >>7738

>>9686093

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/linkspartei-will-eliteeinheit-der-bundeswehr-aufloesen/

Linkspartei will Eliteeinheit der Bundeswehr auflösen

BERLIN. Die Linkspartei hat die Auflösung des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr gefordert. Das vermeintliche Rechtsextremismus-Problem der Elitetruppe sei systemischer Natur und daher nicht durch einzelne Rauswürfe zu beheben. „Die Ministerin kann es sich sparen, Reformvorschläge für das KSK zu erarbeiten. Die Truppe muß aufgelöst werden“, betonte der Vize-Vorsitzende der Linken im Bundestag, Tobias Pflüger.

Die „geheim agierende“ und „kämpferische“ Truppe ziehe Rechte regelrecht an. Unter den Spezialkräften habe sich ein „offensichtlich schwer durchschaubares rechtes Netzwerk“ gebildet. Die Schuld dafür liege auch beim Verteidigungsministerium, das lange weggesehen und falsche Entscheidungen getroffen habe. Seine Partei fordere eine externe Untersuchung der Vorgänge im KSK.

Renner sieht „Problem im System“

Seine Parteikollegin Martina Renner hatte sich schon Mitte Juni auf Twitter für die Auflösung der Eliteeinheit ausgesprochen. „Wo antidemokratische und extrem rechte Überzeugungen und Handlungen geleugnet oder vertuscht werden liegt das Problem im System“, mahnte sie.

Ein KSK-Hauptmann hatte sich Anfang Juni hilfesuchend an Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) gewandt. Er schilderte darin, wie rechtsextreme Tendenzen im KSK geduldet und Soldaten von ihren Kameraden gedeckt würden, berichtete der Spiegel. (zit)

 

https://www.tagesspiegel.de/politik/jozef-wesolowski-erzbischof-sammelte-100-000-kinderpornos/10759598.html

Jozef Wesolowski

2014: Erzbischof sammelte 100.000 Kinderpornos

Seit Mittwoch steht der frühere Papst-Botschafter Jozef Wesolowski wegen sexuellen Missbrauchs unter Hausarrest. Jetzt werden weitere erschreckende Details bekannt - es geht um mehr als 100.000 kinderpornografische Dateien.

Der frühere vatikanische Nuntius in Santo Domingo, Jozef Wesolowski, hatte mehr als 100.000 kinderpornografische Dateien auf seinem persönlichen Computer. Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung „Corriere della sera“ vom Freitag seien dies sowohl Fotos wie Filme. Einiges Material lud der Kleriker aus dem Internet herunter, für anderes wurden seine jugendlichen Opfer missbraucht. Zu sehen seien – teils auf dem Laptop Wesolowskis – Jungen zwischen 13 und 17 Jahren, die nackt posierten und beim Geschlechtsverkehr untereinander oder mit Erwachsenen zu sehen seien, schreibt der Corriere unter dem Titel „Die hunderttausend Horror-Dateien“. Die Ermittler nehmen demnach an, dass zu den entdeckten Dateien weitere 45.000 kämen, die der aus Polen stammende Erzbischof bereits habe löschen können.

Der Papst greift durch - nicht nur in diesem Fall

Wie bereits am Mittwoch bekannt geworden war, will der Vatikan Wesolowski wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht stellen. Das Verfahren soll noch im laufenden Jahr, spätestens aber Anfang 2015 beginnen. Er wurde für die Dauer des Prozesses unter Hausarrest gestellt. Ihm droht eine Haftstrafe von zehn oder mehr Jahren. Papst Franziskus scheint entschlossen, mit dem Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche weltweit ernst zu machen: Am Donnerstag setzte er den Bischof von Ciudad del Este in Paraguay ab. Er hat angeblichen seinen Generalvikar, den Verwaltungschef der Diözese, geschützt, der in den USA katholische Seminaristen missbraucht haben soll.

Erzbischof Wesolowski wurde bereits im Sommer letzten Jahres von seinem südamerikanischen Posten als Vatikan-Botschafter (Nuntius) abberufen, als die Vorwürfe gegen ihn bekannt wurden. Ihm wird sexuelle Gewalt gegen sieben Jungen in der Dominikanischen Republik vorgeworfen. Inzwischen ist er in den Laienstand versetzt. Das Verfahren gegen ihn wäre das erste überhaupt gegen einen ehemals hochrangigen Kleriker im Vatikan.

 

https://twitter.com/BlxckMosquito/status/1272606766052892673

http://archive.is/vfRW9

@BlxckMosquito (BlxckMosquito #Systemrelevant)

  1. Tag der Zusammenstöße zwischen Tschetschenen und Vorstadt-Bewohnern in der ostfranzösischen Stadt #Dijon / #France. Es sind Brände ausgebrochen und Schüsse zuhören. Nun hat die Regierung Verstärkung für die Polizei angeordnet.

(Video)

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:35 p.m. No.9686107   🗄️.is 🔗kun   >>6112 >>7738

>>9686100

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/staedte-und-gemeinden-wollen-neuen-bussgeldkatalog-wieder-entschaerfen-a3271231.html

Neuer Bußgeldkatalog soll wieder entschärft werden – Vorgaben stießen auf „völliges Unverständnis“

Ein Mehr an Verkehrssicherheit und ein Weniger an Verletzten und Toten im Straßenverkehr würden wir nicht durch "immer weitere Gängelung mit neuen und schärferen Regelungen" erreichen, äußerte Gerd Landsberg, Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Er regt an, die Verschärfungen des Bußgeldkatalogs wieder abzumildern.

Nach der Verschärfung des Bußgeldkatalogs hat der Chef des Deutschen Städte- und Gemeindebundes eine Abmilderung der strengeren Strafen angeregt. Die neuen Vorgaben stießen bei vielen Menschen auf „völliges Unverständnis“, sagte Gerd Landsberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ/Samstagsausgabe). Ein Mehr an Verkehrssicherheit und ein Weniger an Verletzten und Toten im Straßenverkehr würden wir nicht durch „immer weitere Gängelung mit neuen und schärferen Regelungen“ erreichen.

Viel eher sei ein Verkehrsklima der gegenseitigen Rücksicht und ständigen Vorsicht wichtiger, sagte Landsberg. Dem neuen Bußgeldkatalog zufolge werde schon bei der erstmaligen und möglicherweise einmaligen Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit um innerorts 21 km/h und außerorts 26 km/h ein Fahrverbot verhängt, sagte Landsberg. „Man kann durchaus hinterfragen, ob es wirklich verhältnismäßig ist, wenn jemand, der vielleicht viele Jahre ‚punktefrei‘ gefahren ist und einmalig einen solchen Verstoß begeht, schon mit einem Fahrverbot belegt wird.“

 

https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Kommunen-verhaengen-mehr-als-300.000-Euro-Corona-Bussgelder

Kommunen verhängen mehr als 300.000 Euro Corona-Bußgelder

Allein in Leipzig sind bis zum 18. Juni insgesamt 1728 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten gegen die Corona-Auflagen bei der Bußgeldbehörde eingegangen. Die Städte Leipzig, Chemnitz und Dresden haben bereits Bußgelder in Höhe von mehr als 300.000 Euro verhangen.

Die drei größten Städte in Sachsen haben im Zusammenhang mit Verstößen gegen Corona-Auflagen Verwarn- und Bußgelder in Höhe von mehr als 300.000 Euro verhangen. Wie aus einer Anfrage der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht waren es in der Stadt Leipzig bislang 139.255 Euro, in Chemnitz 90.000 Euro und in Dresden 76.000 Euro.

In Leipzig gingen bis zum 18. Juni bei der Bußgeldbehörde 1728 Ordnungswidrigkeitsanzeigen ein, davon wurden 955 Bescheide zur Zahlung verschickt, 220 Verfahren wurden eingestellt. In Dresden wurden bisher 1095 Verstöße mit einem Verwarn- oder Bußgeld geahndet. Das häufigste Vergehen in der Landeshauptstadt war das Verlassen der häuslichen Unterkunft ohne triftigen Grund.

In Chemnitz sind bislang 771 Verfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Schutzbestimmungen bearbeitet worden, bislang wurden 563 Bußgeldbescheide verschickt, in den übrigen Verfahren läuft die Anhörung. Dort wurden die meisten Verfahren im Zusammenhang mit Demonstrationen und Versammlungen am 20. und 24. April sowie am 8. Mai registriert. In Leipzig wurde die Art der einzelnen Verstöße nicht erfasst.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:35 p.m. No.9686112   🗄️.is 🔗kun   >>6115 >>7738

>>9686107

https://www.n-tv.de/panorama/Luxemburg-testet-gesamte-Bevoelkerung-article21859389.html

Vorbereitung auf zweite Welle

Luxemburg testet gesamte Bevölkerung

600.000 Menschen leben in Luxemburg, 300.000 weitere kommen täglich zum Arbeiten über die Grenze. Sie alle will der Staat testen lassen - und das regelmäßig. Die Behörden hoffen, so das Virus unter Kontrolle halten zu können.

Luxemburg will mit flächendeckenden Tests der gesamten Bevölkerung eine zweite Corona-Welle verhindern. Dazu seien die Einwohner und Beschäftigten in kleine Gruppen eingeteilt worden, deren Mitglieder abwechselnd und regelmäßig getestet werden: "Wenn es neue Infektionen gibt, dann wissen wir sehr genau, wo es passiert und können Ketten unterbrechen", sagte der Direktor des Luxemburger Gesundheitsinstituts, Ulf Nehrbass.

An derzeit17Teststationen seien pro Tag bis zu 20.000 Tests möglich. Luxemburg sei das erste europäische Land, das Tests auf Covid-19 derart umfassend anbiete, sagte Nehrbass. Derzeit seien bereits zehn Prozent der gut 600.000 Einwohner plus 300.000 Grenzgänger "durchgetestet". Für die freiwilligen Testungen von Anfang Mai bis Ende Juli stehen rund 30 Millionen Euro bereit. "Es wäre gut, wenn die Tests auch danach weiter gehen", sagte Nehrbass, der auch Sprecher der Covid-19 Task Force in Luxemburg ist. Die zweite Welle werde im Herbst erwartet. "Und da sollten wir bereit sein."

Bei dem Testverfahren liege der Fokus zunächst auf Menschen, die bei ihrer Arbeit viel Kontakt haben - also im Gastgewerbe, bei der Polizei, bei Krankenpflegern und Ärzten. Sie würden alle zwei Wochen getestet. Weil aber in den einzelnen Testgruppen fast täglich jemand anderes getestet werde, habe man ständig einen guten Überblick über das aktuelle Infektionsgeschehen, sagte Nehrbass. Diese "virtuellen Testzellen", die jeweils zwei, fünf oder zehn Personen umfassen könnten, seien wie ein "engmaschiges Netz, das über den Arbeitssektor und über die Bevölkerung ausgelegt wird".

 

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/504745/Rassismus-Debatte-Sollen-private-Sicherheitsfirmen-die-Polizei-ersetzen

Rassismus-Debatte: Sollen private Sicherheitsfirmen die Polizei ersetzen?

Die aktuelle Rassismus-Debatte schießt übers Ziel hinaus: Sie könnte zu einer Entmachtung der Polizei führen. Dann würde das staatliche Gewaltmonopol in die Hände von „privaten Polizeien“ und Sicherheitsfirmen fallen.

Die Tötung des nahezu wehrlosen George Floyd durch einen Polizeibeamten in der US-Großstadt Minneapolis hat wie auf Knopfdruck sowohl in den USA als auch in Europa zahlreiche Anti-Rassismus-Proteste ausgelöst. Jawohl, auch in Europa: Dabei hatte das Schicksal der in den USA durch Polizeigewalt getöteten Afroamerikaner auf dieser Seite des Atlantik eigentlich nie jemanden interessiert. Aber, so wie man vor einigen Wochen noch gegen den Klimawandel demonstrierte, demonstriert man heute eben gegen Rassismus im fernen Minneapolis, in Dallas, in New York.

Mittlerweile wird der Fall Floyd zum Anlass genommen, über Gesetze nachzudenken, die Diskriminierungen durch die Polizei verhindern sollen. Dass es auch in Deutschland - genau wie in anderen europäischen Ländern - tatsächlich Fälle von Diskriminierungen gibt, lässt sich ja auch nicht leugnen.

Doch die „Anti-Diskriminierungs-Gesetze", wie sie derzeit im Gespräch sind, werden nur die Funktion haben, die Polizei abzuschrecken, ihre Zuständigkeiten wahrzunehmen. Weder die Alltagsdiskriminierung noch die strukturelle Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt und an Schulen werden durch sie eingedämmt. Ganz im Gegenteil: Wenn nur in einem Fall publik werden sollte, dass sich ein Bürger fälschlicherweise über die Polizei wegen Diskriminierung beschwert hat, wird dies ein gefundenes Fressen für die Gegner von Gleichbehandlung und Gleichberechtigung sein.

Doch es existiert noch ein weiteres Problem, das sogar noch um einiges brisanter ist. In den USA gibt es beispielsweise die sogenannte „Private Police“. Diese privat geführten Polizeien verfügen in einigen Bundesstaaten über die Kompetenzen von Polizisten, die das staatliche Gewaltmonopol vertreten.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:35 p.m. No.9686115   🗄️.is 🔗kun   >>6118 >>7738

>>9686112

https://twitter.com/UNGeneva/status/1274007783864627201

http://archive.is/Ja2UK

@UNGeneva (UN Geneva)

UN #HumanRights experts express profound concern over a recent statement by the US Attorney-General describing #Antifa and other anti-fascist activists as domestic terrorists, saying it undermines the rights to freedom of expression and of peaceful assembly in the country.

(Foto: Antifa Action)

 

https://www.faz.net/einspruch/warn-app-kommentar-herunterladen-ist-buergerpflicht-16817846.html

Corona-Warn-App

Herunterladen ist die erste Bürgerpflicht

Ob die Tracing-App ein Viren-Jäger ist, muss sie noch beweisen. Aber sie ist schon jetzt ein Daten-Held. Wer da nicht mitmachen will, hat nicht Angst vor der Krake Internet, sondern Probleme mit dem Staat.

Es ist der deutschen Tracing-App sehr zu wünschen, wovon Kanzleramtsminister Helge Braun am Tag der Freischaltung schwärmte: dass es die beste sei, die es international gebe. Darunter sind etliche, die den Virenschutz nur halbwegs gewährleisten und nur unter Einschränkung hierzulande üblicher Rechte.

Ob die deutsche Warn-App zum Virus-Jäger taugt, muss sie noch beweisen; sicher aber ist sie ein wahrer Daten-Held. Sie gibt nur über mehrere Ecken ihr Geheimnis preis und das auch nur, wenn der Nutzer es wirklich will.

Wer da noch Angst vor Missbrauch hat und nicht mitmachen will, der hat nur vorgeblich Probleme mit der Krake Internet. In Wahrheit hat er Vorbehalte gegen den Staat, der ihn zur Mitwirkung auffordert.

Die größte Hürde der App ist aber wohl die Zeit, in die sie fällt: Leichtsinn greift um sich – wozu eine App? Sicher wäre die App die beste, wenn sie noch besser wäre und, zum Beispiel, nicht nur individuelle Kontakte, sondern Infektionsherde und Cluster im Nu aufdecken könnte. Aber im Zusammenspiel von Testlaboren, Gesundheitsämtern, Robert-Koch-Institut und App-Nutzern ist vielleicht mehr möglich, als jetzt abzusehen ist.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:35 p.m. No.9686118   🗄️.is 🔗kun   >>6125 >>7738

>>9686115

https://www.epochtimes.de/politik/welt/gewaltausbruch-in-den-usa-blm-randalierer-reissen-statuen-nieder-und-zuenden-us-flaggen-an-a3271244.html

Gewaltausbruch in den USA: BLM-Randalierer reißen Statuen nieder und zünden US-Flaggen an

Demonstranten haben in Portland eine Statue von einem der Gründungsväter der USA – George Washington – umgestürzt. Auch die einzige in der US-Hauptstadt stehende Statue eines Südstaaten Generals wurde umgestürzt und in Brand gesetzt. US-Präsident Trump forderte "sofortige Festnahmen".

Demonstranten haben in Washington die einzige in der US-Hauptstadt stehende Statue eines Südstaaten-Generals gestürzt und in Brand gesetzt. Auf Fernsehbildern war am späten Freitagabend zu sehen, wie die Statue von Albert Pike mit Seilen von seinem Sockel gerissen und angezündet wurde. Dazu skandierten dutzende Menschen „Black Lives Matter“.

Trump: „Die Polizei kommt ihrer Aufgabe nicht nach“

US-Präsident Donald Trump verurteilte den Sturz der Statue und kritisierte zugleich die Washingtoner Polizei. „Die Polizei kommt ihrer Aufgabe nicht nach. Sie sieht zu, wie eine Statue gestürzt und abgefackelt wird“, schrieb er im Internetdienst Twitter. Die Randalierer sollten „sofort festgenommen“ werden. „Eine Schande für unser Land.“

Die Aktion ereignete sich am Rande von Protestmärschen im ganzen Land zur Erinnerung an das Ende der Sklaverei vor 155 Jahren. Diese fanden inmitten der anhaltenden Proteste, nach dem Tod von George Floyd, statt. Im Zuge dessen waren in den vergangenen Tagen in verschiedenen Städten bereits mehrere Statuen von Führungsfiguren der Südstaaten umgestürzt worden.

 

https://www.welt.de/vermischtes/live206935325/Corona-in-Goettingen-Bewohner-in-abgeriegeltem-Hochhaus-bewerfen-die-Polizei.html

Quarantäne in Göttingen

Bewohner von abgeriegeltem Hochhaus bewerfen Polizisten

Eingeschlossen in prekären Wohnverhältnissen haben Bewohner eines Göttinger Gebäudekomplexes Polizisten mit Gegenständen beworfen. Für das Hochhaus gelten Quarantänemaßnahmen. Alle Entwicklungen im Liveticker.

Bewohner des in Göttingen unter Quarantäne stehenden Gebäudekomplexes haben Polizisten mit Gegenständen beworfen und mehrere von ihnen verletzt. Nach ersten Erkenntnissen war der Missmut über die Quarantänemaßnahmen wegen des Coronavirus bei den Bewohnern am Samstagnachmittag angestiegen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Mehrere Bewohner hatten demnach versucht, die Zäune, die die Stadt aufgestellt hatte, zu überwinden. Zudem sei die zur Amtshilfe eingesetzte Polizei aus dem Gebäude heraus mit Gegenständen beworfen worden. Dabei wurden Polizeiangaben zufolge mehrere Beamte verletzt, wie viele war zunächst unklar.

Die Stadt Göttingen hatte am Samstag mit den Nachtestungen der Bewohner begonnen.

Wie ein Sprecher der Stadt sagte,sollten am Nachmittag diejenigen erneut auf eine Corona-Infektion untersucht werden, die bei der ersten großen Testaktion ein negatives Ergebnis hatten.Zuvor hatte die Stadt die rund 700 Menschen unter Quarantäne gestellt. Seit Donnerstag wurden bei knapp 120 Menschen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus festgestellt. In der Wohnanlage leben nach Angaben der Stadt mehr als 200 Kinder und Jugendliche in prekären Wohnverhältnissen.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:36 p.m. No.9686125   🗄️.is 🔗kun   >>6128 >>7738

>>9686118

https://www.youtube.com/watch?v=BTzTfdijAbk

dancing with demons

Hajo Müller DWD 1 Blick in die Gematria Tageskorrektur Denkwerk Hans Joachim Dancing with Demons

Hajo Müller DWD 1 Blick in die Gematria Tageskorrektur Denkwerk Hans-Joachim Müller Dancing with Demons

5:46

Santa Claus

Quarantine

Light of the Messiah

Full STOP

Phoenix

God Can Be Decoded

God Wins

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:36 p.m. No.9686128   🗄️.is 🔗kun   >>6131 >>7738

>>9686125

https://www.anti-spiegel.ru/2020/ueberraschender-inhalt-putins-artikel-ueber-den-weg-in-den-zweiten-weltkrieg-wurde-veroeffentlicht/

http://archive.is/6Lzla

http://web.archive.org/web/20200620192712/https://www.anti-spiegel.ru/2020/ueberraschender-inhalt-putins-artikel-ueber-den-weg-in-den-zweiten-weltkrieg-wurde-veroeffentlicht/?doing_wp_cron=1592680898.0685789585113525390625

Überraschender Inhalt: Putins Artikel über den Zweiten Weltkrieg wurde veröffentlicht

Ende 2019 hat Putin angekündigt, einen Artikel über die Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges zu schreiben. Der sehr lange Artikel ist am Freitag veröffentlicht worden und sein Inhalt dürfte viele überraschen. Ich habe Putins Artikel übersetzt.

Da Putins Artikel in der Tat sehr lang ist, erlaube ich mir dazu ein paar einleitende und zusammenfassende Worte, die aus meiner Sicht beim Verständnis des Artikels helfen.

In seinem Artikel schlägt Putin einen sehr weiten Bogen. Er schreibt über das, was er in Archiven über den Weg in den Zweiten Weltkrieg und über den Verlauf des Krieges gefunden hat und beruft sich auf neue, in Russland veröffentlichte Originaldokumente. Das macht den größten Teil des Artikels aus.

Aber Putin schlägt dann den Bogen weiter zur Nachkriegszeit und bis heute. Er plädiert dafür, aus der Vergangenheit zu lernen, nicht die Geschichte umzuschreiben oder bestehende Regeln und Institutionen, die seit 1945 einen neuen Weltkrieg verhindert haben, zu schwächen. Im Gegenteil plädiert Putin für die Beibehaltung und die Achtung des nach 1945 entstandenen Völkerrechts und er plädiert für das, was manche Journalisten als „neue Jalta-Konferenz“ bezeichnet haben, wie Putin ganz am Ende des Artikels schreibt. Auf dieser Konferenz – so Putins Wunsch – sollen sich die „Großen Fünf“ auf Regeln einigen, die auch in Zukunft einen globalen Konflikt verhindern können.

Zum Verständnis des Artikels ist es auch wichtig, Russland ein wenig zu kennen, denn ein Teil des Artikels ist durchaus auch für das russische Publikum bestimmt. Im Zweiten Weltkrieg hat jeder siebte Sowjetbürger sein Leben verloren, jede Familie hat Menschen verloren, der Krieg ist tief eingebrannt in die russische Seele und in das kollektive Gedächtnis der Russen. Der Zweite Weltkrieg ist in Russland immer noch präsent, wesentlich stärker, als in allen westlichen Ländern.

Daher ist der Tag des Sieges über den Faschismus der wichtigste Feiertag in Russland und mit nichts zu vergleichen, was wir im Westen kennen. Vor kurzem wurde von der russischen Zivilgesellschaft eine neue Tradition ins Leben gerufen: Das Unsterbliche Regiment. Dabei ziehen die Menschen mit Fotos ihrer Vorfahren, die im Krieg gekämpft haben und gestorben sind, durch die Städte. Die Prozession dauert Stunden und am Straßenrand sehen Zehntausende zu. Es sind Millionen Menschen an dem Tag auf den Straßen und gedenken der Opfer und den Entbehrungen ihrer Vorfahren. Ich kenne keinen Feiertag in anderen Ländern, an dem die Menschen in so großer Zahl teilnehmen.

Die Atmosphäre ist dabei nicht aggressiv oder „anti-deutsch“, es ist eine friedliche Atmosphäre, eine Mischung aus Gedenken, Respekt und Stolz. Zum Mitmachen müssen die Menschen nicht gezwungen werden, sie machen es aus eigenem Antrieb, weil ihnen dieses Gedenken wichtig ist. Das muss man zum Verständnis einiger Passagen dieses Artikels wissen.

Putins Artikel ist so etwas wie ein Grundsatzprogramm. Putin erklärt in dem Artikel sowohl den einfachen Russen, als auch den wichtigen Politikern der Welt, wie er geschichtliche Zusammenhänge sieht und vor allem, welche Lehren seiner Meinung nach daraus für die heutige und zukünftige Politik gezogen werden sollten. Die geschichtlichen Fakten, die er nennt, sind unbestreitbar, sie erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit, der Artikel ist kein Geschichtsbuch. Die Lehren, die Putin aus der Geschichte zieht, kann man diskutieren und genau dazu ruft er auf.

So viel zum besseren Verständnis, nun beginnt die Übersetzung von Putins sehr langem Artikel.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:36 p.m. No.9686131   🗄️.is 🔗kun   >>6134 >>7738

>>9686128

https://www.n8waechter.net/2020/06/09/in-sachen-weltfrieden/

In Sachen Weltfrieden…

Ein gemeinschaftlicher Beitrag von Magnus und dem Nachtwächter

Sehr hartnäckig halten sich die Gerüchte um eine angebliche “Jalta 2.0“-Konferenz, auf welcher sich Vertreter “Russlands“, der “USA“, “Chinas“ und “Großbritanniens“ getroffen haben sollen, um über die Zukunft “Deutschlands“ und die Beendigung des auf dem Papier nach wie vor bestehenden weltweiten Kriegszustands zu verhandeln und einen “Friedensvertrag“ mit dem “Deutschen Reich“ herbeizuführen. Ungeachtet der Frage, ob und in welcher Form derartige Gespräche hinter den Kulissen laufen und ob ein Zusammenhang mit dem weltweit und mutwillig hergestellten Zustand mittels “Corona“ besteht (was beides als Annahme durchaus seine Berechtigung hat), wird von vielen Protagonisten hierzulande jedoch allzu sehr verallgemeinert und mit Begrifflichkeiten um sich geworfen, welche eine erhebliche Ungenauigkeit und damit verbunden ein oftmals irreführendes Verständnis der Grundzusammenhänge zur Folge haben. Ob die betreffenden Protagonisten dabei selbst die entsprechende Klarheit haben oder die Irreführung einer unzureichenden Informationsgrundlage geschuldet ist, sei ebenso dahingestellt, wie die Frage nach einer möglichen verfolgten Agenda.

Die jedem Interessierten zur Verfügung stehenden Informationen geschichtlicher Art sowie die damit verbundenen und offenkundigen rechtlichen Fragen sind für jeden nachforschbar und bringen ein wenig Licht in das Dunkel des weit verbreiteten Irrglaubens, die heute vorzufindenden Umstände auf der “Welt“ seien mit einigen wenigen Federstrichen aufzulösen. Für eine bestmögliche Annäherung an ein Verständnis der Gesamtzusammenhänge ist folglich ein Blick über den Tellerrand der Geschichte erforderlich.

Nichts ist wirklich geklärt

“Seit über 200 Jahren ist nichts mehr richtig geklärt.“ So könnte man als Grundsatz formulieren, welche Verhältnisse bis in die heutige Zeit maßgebliche Wirkung entfalten. Hierbei geht der Blick mindestens auf die Französische Revolution und deren weltverändernden gesellschaftspolitischen Auswirkungen zurück, doch lohnt sich zugleich ein etwas genauerer Blick auf die Umstände der Unabhängigkeitsbestrebungen der 13 britischen Kolonien in Übersee im ausgehenden 18. Jahrhundert.

 

Längeres Gespräch über Parteien, Kaiserreich, Zukunft, etc.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:36 p.m. No.9686134   🗄️.is 🔗kun   >>6140 >>7738

>>9686131

https://www.youtube.com/watch?v=ghKiLbTzFGc

Tom WhoKnows

Corona erreicht Österreich - Es ist Zeit! #Zusammen

Das Corona Virus hat Österreich erreicht. Warum DU jetzt wichtig bist und warum ich denke, dass es Licht am Ende des Tunnels gibt. Hier ein paar Gedanken - Stay positive!

 

Donald Trump hat die verhaftung von "vandalen" gefordert

(unbekannte Quelle)

 

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/dreiviertel-der-deutschen-befuerworten-fluechtlingsaufnahme/

Dreiviertel der Deutschen befürworten Flüchtlingsaufnahme

BERLIN. Drei von vier Bürgern wollen Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. In einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos sprachen sich 76 Prozent dafür aus. Im Vergleich zu 2019 bedeute das eine deutliche Zunahme um 19 Prozent.

Zugleich glaubten aber nur 35 Prozent der Befragten, daß sich die meisten Asylbewerber in Deutschland integrieren könnten. Hingegen gehen 54 Prozent der Umfrageteilnehmer nicht davon aus, daß das gelingen werde.

Große Zweifel gibt es auch an den angeblichen Fluchtgründen der Migranten. Demnach stimmen 58 Prozent der Bürger der Aussage zu, daß die meisten Asylbewerber in Wahrheit keine Flüchtlinge seien, sondern aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kämen. Ein Drittel widerspricht dieser Auffassung.

Acht von zehn Schweden befürworten Aufnahme von Asylbewerbern

Trotz der Corona-Pandemie wollen 51 Prozent der Befragten keine Grenzschließungen für Flüchtlinge. Vor der COVID-19-Krise lag der Anteil der Befürworter offener Grenzen nur bei 41 Prozent. Eine Minderheit von zwölf Prozent verlangt angesichts der Pandemie eine Erhöhung der Flüchtlings- und Entwicklungshilfe. 43 Prozent befürworten gleichbleibende Leistungen für Asylbewerber und 34 Prozent der Deutschen halten Kürzungen in der aktuellen Situation für angemessen.

Laut der Umfrage ist die Akzeptanz für die Aufnahme von Flüchtlingen mit 81 Prozent in Schweden am höchsten. Auch in den Niederlanden (80 Prozent) und Spanien (79 Prozent) zeigten sich die Einwohner für Asylbewerber offen. Die geringste Bereitschaft gibt es in Ungarn mit 57 Prozent und Südkorea mit 55 Prozent.

Erst im März hatte eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea ergeben, daß nur ein Drittel der Deutschen dafür war, ein festgelegtes Kontingent von Flüchtlingen aus dem griechisch-türkischen Grenzgebiet nach Deutschland zu holen. 44 Prozent lehnten solche Maßnahmen ab. (ag)

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:37 p.m. No.9686140   🗄️.is 🔗kun   >>6143 >>7738

>>9686134

https://www.journalistenwatch.com/2020/06/20/naechster-beweis-corona/

Nächster Beweis für haltlose Corona-Panikmache: Zwei Wochen nach BLM-Massendemos wieder kein Ausbruch

Aktuell wiederholt sich dasselbe Spiel von Anfang Mai: Auf Massenkundgebungen und Demonstrationen zehntausender Menschen hin, die keinerlei Kontaktverbots- und Abstandsregeln einhielten, blieb wieder einmal jegliche neue Infektionswelle aus, vor der bedrohlich gewarnt worden. Exakt 14 Tage seit den „Black Lives Matter“-Aktionen gegen „Rassismus“ – und somit nach Ablauf der maximal möglichen Inkubationszeit – geschah genau: NICHTS.

Dabei waren es diesmal nicht deutlich mehr Demonstrationsteilnehmer als bei den „Hygienedemos“ und Corona-Protesten von Mai (etwa in Stuttgart am 9. Mai mit 20.000 Besuchern); in Berlin kamen 50.000 BLM-Protestler zusammen und eine unbekannte Zahl gewalttätiger linksextremer Krawallmacher. Nein, die „Antirassisten“ gingen auch deutlich enger auf Tuchfühlung als die Teilnehmer der – noch während des Lockdowns und teilweise ausgesprochenen Demonstrationsverboten zum Trotz durchgeführten – Grundrechtedemonstrationen. Dicht an dicht, mit Intimitäts- und Verbrüderungsszenen wie auf der Loveparade weiland und ohne jegliche Distanz marschierten diesmal tausende Menschen über die Straßen; auch in Hamburg, Düsseldorf, München und Frankfurt gab es vergleichbare Kundgebungen.

Auch wenn sich die Politik und die sympathisierende Presse diesmal mit Kritik an den verantwortungslosen Demonstranten und ihren Regelverletzungen auffällig zurückhielt (die Bekämpfung von „Rassismus“ ist schließlich wichtiger als die eines Virus!) und diesmal die Demonstranten gefeiert und verherrlicht wurden – im Gegensatz zu den als Rechtsradikale, Verschwörungstheoretiker und Spinner pauschal verunglimpften Hygiene-Demonstranten vom Mai: der warnende Zeigefinger wurde auch diesmal prompt erhoben und fatale Anstiege der Neuinfektionszahlen durch die Missachtung der Kontaktregeln prophezeit.

14 Tage später: Die Medien schweigen auffällig

Dass diese ausblieben, liefert damit den endgültigen Beweis, dass die Pandemiebestimmungen mit ihren für weite Teile der Wirtschaft noch immer desaströsen Folgen, vor allem aber den psychosozialen Folgeschäden durch Kontaktregeln und Maskenpflicht, völlig unverhältnismäßig und SOFORT komplett aufzuheben sind. Wenn sich bundesweit Hunderttausende wildfremde Menschen stundenlang dicht an dicht drängeln, nur vereinzelt mit Mundschutz und fast immer ohne Corona-Sicherheitsabstand, und es zwei Wochen später noch immer zu keinem neuen Ausbruchscluster kommt, dann ist es überall ungefährlich – mit und ohne App.

Und man soll endlich aufhören, Ausbrüche in geschlossenen Einrichtungen – zuletzt wie im Fall Tönnies in einer Massenunterkunft von osteuropäischen Wanderarbeitern zu arbeitsschutzwidrigen Bedingungen im grenznahen Ausland – als Beleg für die fortdauernde Gefährlichkeit des Virus zu missbrauchen. Diese Fälle sind gänzlich untypisch. In der breiten Masse – zumindest dafür war „Black Lives Matter“ am Ende gut – besteht offenkundig kein flächendeckendes Infektionsrisiko mehr. (DM)

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:37 p.m. No.9686143   🗄️.is 🔗kun   >>6146 >>7738

>>9686140

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/e-auto-studie-entlarvt-vorteil-gegenueber-verbrennern-als-mythos/

„Weit entfernt“ von klimafreundlich: Studie zerlegt vermeintlich entscheidenden Vorteil von E-Autos gegenüber Verbrennern

  • Sind E-Autos so viel klimafreundlicher als Verbrenner? Eine neue Studie von Ulrich Schmidt, Forscher am Kieler Institut für Weltwirtschaft, kommt zu einem anderen Schluss.

  • Demnach tragen Elektroautos nicht zum Klimaschutz bei, sondern verschlimmern die Erderwärmung sogar noch, wenn man den aktuellen Strommix als Grundlage nimmt.

  • Aus Sicht des Autors ist ein Szenario, in dem Elektromobilität zum Klimaschutz beitragen kann, anstatt dem Klima zu schaden, „weit entfernt“.

Wer sich in der Autobranche umhört, der hört diesen Satz häufig: E-Autos gehört die Zukunft. Der Grund dafür scheint auf der Hand zu liegen: Herkömmliche Antriebe wie Diesel und Benzin sind schlicht zu umwelt- und klimaschädlich. Dem E-Auto dagegen wird weithin eine positive Klimabilanz bescheinigt.

Forscher Ulrich Schmidt vom Kieler Institut für Weltwirtschaft dürfte mit dieser Darstellung erhebliche Probleme haben. Er weist in einem neuen Papier daraufhin, dass aktuelle Studien, die dem E-Auto beim derzeitigen Strommix eine positive Klimabilanz attestieren, einen entscheidenden Faktor vernachlässigen: den steigenden Stromverbrauch.

Studie: E-Autos verschlimmern Erderwärmung

Wie Schmidt in seiner Studie ausführt, würde der Strombedarf bei einer vollständigen Umstellung auf E-Mobilität allein im deutschen Autobereich um fast 20 Prozent steigen. Dies wiederum erfordere eine stärkere Verstromung von fossilen Energieträgern. Vorausgesetzt, die Verfügbarkeit sei in beiden Fällen gleich hoch. Das verschlechtere die Klimabilanz von E-Autos erheblich.

Schmidt schreibt: „Gleichgültig, womit man sein Elektroauto betankt; aus gesamtwirtschaftlicher Sicht fährt es de facto mit 100 Prozent Strom aus fossilen Energieträgern, heutzutage sogar zu 100 Prozent aus Kohle.“ Damit trügen E-Autos nicht zum Klimaschutz bei, sondern verschlimmerten sogar noch die Erderwärmung.

Anonymous ID: 5cabc1 June 20, 2020, 2:37 p.m. No.9686146   🗄️.is 🔗kun   >>7738

>>9686143

https://twitter.com/Stromschlag2/status/1273600903652704258

http://archive.is/z7DPB

@Stromschlag2 (Stromschlag)

#HRI sieht Einbruch Q2/2010 um 14%.

  • Corona wirft Deutschland 10 Jahre zurück.

  • Wohlstandsverluste unausweichlich.

  • Export und Nachfrage weiter zu schwach.

  • Rettungsprogramme greifen nicht überall.

Ein perfekter Sturm droht. #futschi

https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/hri-konjunkturprognose-corona-wirft-deutschlands-wirtschaft-um-ein-jahrzehnt-zurueck/25927568.html

Corona wirft Deutschlands Wirtschaft um ein Jahrzehnt zurück

Innerhalb von zwei Quartalen dürfte die deutsche Konjunktur laut HRI um 14 Prozent einbrechen. Die Erholung wird zäh. Wohlstandsverluste sind unausweichlich.

Düsseldorf. Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Halbjahr 2020 in noch nie da gewesenem Maße geschrumpft: Die wirtschaftliche Gesamtleistung im zu Ende gehenden zweiten Quartal dürfte real um nahezu 14 Prozent geringer sein als im Schlussquartal 2019.

Zum Vergleich: In der Rezession nach der Finanzkrise im Winter 2008/09 sank die Wirtschaftsleistung binnen zwei Quartalen lediglich um gut sechs Prozent.

In einem knappen halben Jahr hat die Coronakrise Deutschland damit wirtschaftlich auf den Stand vom Spätsommer 2010 zurückgeworfen – der Zuwachs an Wohlstand von einem ganzen Jahrzehnt wurde binnen weniger Wochen, in denen weite Teile der Wirtschaft faktisch stillstanden, vernichtet. Das zeigt die neue Konjunkturprognose des Handelsblatt Research Institute (HRI).

Anders als in früheren Rezessionen kam es im März, April und Mai dieses Jahres nicht nur zu einem Einbruch der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage, sondern auch zu einem Angebotsschock, der weite Teile der Wirtschaft betraf. Zahlreiche Industriebetriebe wurden aus Infektionsschutzgründen vorübergehend stillgelegt, und große Bereiche des Dienstleistungssektors mussten und müssen noch immer ihre Angebote einstellen oder deutlich beschränken.