Die Frankfurter Stadtverwaltung gibt aggressiven Migrantenprotesten nach. Nach einem Protest von sog. Asylsuchenden, überwiegend aus Syrien und Afghanistan, hat die Stadt angekündigt, den unverschämten Migrantenforderungen teilweise nachzukommen.
Die Einwanderer hatten sich unter anderem über zu schlechtes W-Lan, zu geringe Stromkapazitäten, zu kleine Wohnungen und zu wenig Privatsphäre beschwert. Bei einer mehrstündigen Demonstration am vergangenen Mittwoch blockierten rund 100 Bewohner Straßen.
Dabei sei es zu „ungewöhnlich aggressivem Verhalten“ der Bewohner gegenüber den Mitarbeitern des Diakonischen Werks gekommen, wie selbst die linke Frankfurter Rundschau (FR) feststellen musste.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/besseres-w-lan-mehr-strom-stadt-gibt-migrantenprotesten-nach/