Wochendendrückblick 20./21.06.2020
Der Begriff "Event" erfährt heute durch den Stuttgarter Vize-Polizeipräsidenten Thomas Berger eine völlig neue Definitionserweiterung.
Unter den Begriff "Event" fallen seit heute die Plünderung von Geschäften, das hemmumgslose Ausleben terroristischer Gewalt gegen Menschen, Autos, gegen Alles und Jeden. Mordanschläge auf Andersdenkende, Messerattacken auf Unschuldige, Massenvergewaltigungen - all dies fällt für Herrn Berger anscheinend unter den Begriff "Event". "Eventkriminalität" hört sich eben besser an als Migrantenmobs oder Linksterroristen. Er spricht von einer "noch nie dagewesenen Gewalt gegen Beamte" in Stuttgart letzte Nacht.
Wer die zahlreichen Videos aufmerksam analysiert, sieht sofort, dass es sich beim Großteil der Gewalttäter um hochkriminelle Migrantenmobs handelt, die sich seit jeher um deutsche Gepflogenheiten und Gesetze wenig bis gar nicht scheren. Es ist der Kampf um die öffentlichen Straßen und Plätze, die sie als "ihr Territorium" ansehen und in denen die einheimische Bevölkerung und die Polizei nach ihrer Auffassung nichts zu suchen haben. Unterstützt werden sie gelegentlich (noch) durch Antifa-Terrortrupps, die allerdings bald feststellen werden, dass auch sie sich in "feindlichem Gebiet" aufhalten und von dort mit aller Macht bald vertrieben werden.
Politik und Presse unterstützen diese Mörderbanden nach Kräften. Wenn ein geschlechtsloses Etwas straffrei schreiben darf, dass Polizeibeamte auf eine Mülldeponie gehörten, dass sie nicht besser seien als Abfall, wenn ein grüner OB seit Jahren diese Klientel verhätschelt und deckt, dann wird es Zeit zum Handeln.
Wir sind gespannt, ob sich in Stuttgart nun eine "Anti-Event-Bewegung" organisieren wird oder ob man dort doch lieber auf Altbewährtes zurückgreift und in Kürze die Überfetten Vergammelten Stinkenden Fische samt ihres dahinsiechenden Bundespräsis auf "Events gegen Rechts" auftreten werden.
Auch in Göttingen ist die Event-Szene derzeit besonders aktiv. BLM- und Antifa-Feierbiester vereinigen sich dort aktuell mit rund 800 Event-Migranten, die in einer Hochhaussiedlung unter Quarantäne stehen. Eisenstangen und Möbel auf Polizeibeamte unterstreichen den friedlichen, ausgelassenen Party-Charakter der Veranstaltung.
Ein ganz besonderes Event feiern 2 syrische Brüder am Samstagabend in Essen. Zum Abschluss eines gelungenen Saufabends randalieren sie in einer Straßenbahn, attackieren Fahrgäste und messern als Event-Höhepunkt einen Mann an Armen, Nacken und Schulter. Zwei Polizeibeamte verletzen sie im Partyrausch außerdem.
Unsere Veranstaltungen sind, im Gegensatz zu den Events der Antifa- und Migrantenszene, tatsächlich friedlich. Am 4. Juli freuen wir uns auf Euch und unsere Gäste Nicole, Robert, Markus und Heidi.
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