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Der "Q-Fall" ist eingetreten, Corona- und Weißenhass-Kriege helfen nicht mehr – 2000 Jahre Lügengewalt stehen auf dem Spiel
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Trump hat, ob selbst, oder andere für ihn, mit der Q-Bewegung eine Kraft geschaffen, die wahrscheinlich erst nach seiner Amtszeit so richtig wirken wird. Es begann alles im Oktober 2017 – und zwar im Internet auf der Plattform "4chan". Jemand, der sich Q nannte, behauptete damals, über Informationen aus dem innersten Kreis der US-Regierung und von Geheimdiensten zu verfügen. Der Buchstabe Q soll auf seinen Status anspielen: Wer die staatliche Freigabe Q hat, hat Zugang zu den geheimsten Informationen. "Anon" steht für "anonym".
Niemand weiß, wie viele Anhänger die Q-Bewegung wirklich hat, aber nach der Aufgeregtheit der Lügenmedien zu urteilen, müssen es sehr, sehr viele sein. Die Anhängerschaft glaubt und hofft, dass tatsächlich ein mächtiger Mensch darhinter steht – vielleicht sogar Donald Trump persönlich. Deshalb suchen sie in seinen Tweets und Reden nach versteckten Botschaften. Sie glauben, durch gewisse Handbewegungen von Trump bestätigt worden zu sein. Auch weil Trump selbst Q-Botschaften auf Twitter verbreitet.
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Wir vom NJ sind darüber sehr glücklich, denn bekanntlich "versetzt der Glaube Berge". Es gibt keine größere Kraft als das inbrünstige Glauben an eine göttliche Offenbarung und deren Religion. Und die Q-Bewegung ist zu einer neuen Religion geworden, die das Zeug hat, mit den globalistischen Verbrechern aufzuräumen. Selbst wenn Trump der Wahlsieg im November geraubt würde, wäre der Siegeszug der Q-Bewegung nicht mehr aufzuhalten. Auch das Christentum eroberte die Welt erst nach dem Tod Jesu.
DER STRURM durch die "Q-Religion" macht den Globalisten Angst
Jedenfalls wird es den Globalisten sehr mulmig. Der jüdische Religionswissenschaftler Andreas Weiß: "Präsident Trump ist ein Ereignis, das für seine Anhänger nicht von dieser Welt ist." In seinem Buch "Trump: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" erklärt Weiß den amerikanischen Präsidenten "zur Gefahr für die amerikanische Zivilreligion. Trump befeuert das Ganze auch noch, indem er bei Twitter schon mehrfach Q-Botschaften verbreitete."
Michael Blume, ein ebenfalls sehr besorgter jüdischer Religionswissenschaftler, äußert sich mulmig so: "So wächst die Gemeinde weiter und weiter, auch außerhalb der USA. Wir haben tatsächlich die erstaunliche Entwicklung, dass es dieses Mal sehr schnell übergegriffen hat aus den USA. Weltweit haben wir inzwischen Q-Anons. Also ich sehe hier ganz klar digitale religiöse Formen." (DF, 10.06.2020)
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Der jüdische Globalist Hannes Stein, der auch für die Jüdische Allgemeine schreibt, will eine beängstigende "neue Form religiöser Verrücktheit" ausgemacht haben. Er sagt: "Die Q-Bewegung hat das Potential zu einer Religion, die bleiben wird. So wie die Druckerpresse nach ihrer Erfindung dazu geführt hat, dass es tausendundeins protestantische Sekten gab, so führt das Internet und führen die neuen Sozialen Medien jetzt zu neuen Formen religiöser Verrücktheit." Dann lässt Stein heraus, was ihn umtreibt, dass nämlich von Trump und seiner Bewegung - in etwas abgeänderter Form - der Kampf Adolf Hitlers fortgeführt werde. Stein: "An anderen Stellen ist der Antisemitismus von Q-Anon noch offensichtlicher. So zählt die Bewegung auch 'die Rothschilds' und den Investor George Soros zu den Kräften des Bösen: Wenn man sagt, die Rothschilds und Soros, dann meint man ja im Grunde immer die Juden. Also eine antisemitische Komponente hat das Ganze auch." (DF, 10.06.2020) Die Angst dieser Täter vor der Stunde der Abrechnung schwingt in jedem dieser Worte mit.
>Es hat nie eine Pandemie gegeben!
>Die Rote oder die Blaue …
Man weiß ja nie.
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Jetzt stimmts
Kek
Topkek
Höret die ewigen Worte!
Henry Hafenmayers Seite
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wurde zensiert !
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''' Dort sehe ich meinen Vater,
dort sehe ich meine Mutter,
meine Brüder und Schwestern,
dort sehe ich meine Ahnen von Beginn an.
Sie rufen nach mir,
sie bitten mich meinen Platz einzunehmen
unter ihnen in den Hallen von Walhalla,
wo die Tapferen ewig leben. '''
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Der A. H. Ist scheinbar auf dem rechten weg, kek.
Nicht schlecht für einen Kanaken aber er hätte den Itzig gleich weg räumen sollen.
Geballtes Propagandafeuer in den Kommentaren.
Plante das Jüdische Forum oder ANTIFA einen Anschlag auf FREIHEITS-Demonstranten?
Jüdisches Forum ist herzlich eingeladen! Sagt uns bitte einfach wer ihr seid!
Ist die Volkslehrer Seite ist auch weg?!
https://volkslehrer.info/
Missisisppi Burning
''' SÜDSTAATEN-SYMBOLIK
Mississippi trennt sich von umstrittener Flagge '''
https://www.krone.at/2181414
==Die Rassismus-Lüge=‚
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Der renommierte Historiker, Prof. Dr. Wolfgang Reinhard, gilt allgemein als völlig unverdächtig, dem sog. "rechten Gedankengut" anzugehören. In einem FAZ-Interview nahm Reinhard zu der peinlichen Ausladung des bislang als angesehener schwarzer Philosoph und Kolonialismusforscher geltenden Achille Mbembe (Kamerun) als Eröffnungsredner der Ruhrtriennale im August Stellung. Mbembe wurde als Eröffnungsredner ausgeladen, weil Merkels Antisemitismus-Beauftragter Felix Klein in Schriften von Mbembe "Schreckliches" gefunden haben will. Mbembe habe den "Holocaust relativiert, mit anderen Ereignissen verglichen" und Israel als "Apartheid-Regime" bezeichnet, so Klein. Das entspricht gemäß Klein "Holocaust-Leugnung". Und so durfte sogar der Neger Mbembe verfemt werden. Dazu Reinhard:
"Es ist ein lohnender Vergleich, Israel mit der Apartheid Südafrikas zu vergleichen. Das israelische Besatzungsregime schränkt erheblich die Bewegungsfreiheit der Palästinenser ein. Nun gibt es Leute, welche die Vergleichbarkeit des Holocausts in Abrede stellen. Meiner Meinung nach ist das Unfug, weil es keine historischen Phänomene gibt, die unvergleichbar sind. Man kann alles vergleichen." Dann klagt Professor Reinhard sogar das BRD-Holocaust-Verfolgungs-Regime offen an: "Ich würde die deutsche Erinnerungskultur als Erinnerungszwang definieren. Der Zwang zu erinnern und das Verbot zu vergessen sind in Deutschland rechtlich festgeschrieben. Ich persönlich würde sagen, auch das Verbot der Holocaust-Leugnung ist unangebracht. Wenn jemand das leugnen will, muss man sich mit ihm auseinandersetzen, aber nicht mit Hilfe des Kadis eine bestimmte Auffassung von Erinnerungskultur erzwingen."
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http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2020/06_Jun/26.06.2020.htm
Die Rassismus-Lüge
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"Cambridge Uni befördert Akademikerin zur Professorin, nachdem sie twitterte: 'Weiße Leben zählen nicht'. Die Universitätsbosse sprangen Gopal zur Seite und erklärten, die Angriffe auf sie seien 'vollkommen inakzeptabel und müssen enden'. Prof. Gopal schrieb ursprünglich: 'Ich sage es noch einmal: Weiße Leben zählen nicht als weiße Leben, die Weißen müssen abgeschafft werden." (SUN, 25.06.2020)
Die DailyMail am 25.06.2020: "Die Uni Cambridge stellte sich hinter ihre Lehrkraft, die von einer Welle von Beschuldigungen und Todesdrohungen für ihren Tweet 'Weiße Leben zählen nicht' überflutet wurde. Dr. Priyamvada Gopal, die Englisch an der Fakultät des Churchill-Colleges lehrt, bekräftige am 23. Juni 2020 erneut: 'Ich sage es noch einmal: Weiße Leben zählen nicht als weiße Leben'. Twitter löschte die umstrittenen Tweets von ihr, weil sie mit einem Sperrfeuer der Wut beantwortet wurden. Viele antworteten öffentlich und privat mit Todesdrohungen und rassistischen Beschimpfungen. Eine Petition mit dem Titel 'Feuert die Cambridge Professorin wegen Rassismus' wurde auf Change.org am 24. Juni 2020 gestartet. Die Welle der Beschimpfungen führten dazu, das die 'Russel-Gruppe' [ein Verbund von 24 führenden britischen Forschungsuniversitäten mit akademischem Exzellenz-Status] die Angriffe scharf verurteilte und die Akademikerin in Schutz nahm. In einer Erklärung heißt es: 'Die Universität verteidigt das Recht seiner Akademiker, ihre gesetzeskonformen Meinungen zu verbreiten, auch wenn andere das als umstritten ansehen. Wir verurteilen diese Angriffe und Anschuldigungen aufs Schärfste. Diese Angriffe sind absolut inakzeptabel und müssen enden." Die Petition wurde von Change.org gelöscht, obwohl Tausende bereits unterschrieben hatten.
Erstaunlich, dass die Universitäten der "Russel-Gruppe" den Völkermordaufruf von Gopal nicht nur mit dem Begriff "umstrittene Meinung" verharmlosen, sondern diesen Aufruf zur Ausrottung der weißen Rasse auch noch mit dem "Recht auf freie Meinungsäußerung" verteidigen und zusätzlich mit einer Beförderung belohnen. Das war bei Dr. Noah Carl noch ganz anders. Dr. Carl ist Soziologe und Intelligenzforscher. Er untersuchte wissenschaftlich den Zusammenhang von Intelligenz und Rasse. Als er seine unwiderlegbaren Forschungsergebnisse öffentlich vertrat, wurde er von derselben Cambridge Universität, die den Aufruf zur Ausrottung der weißen Rasse belobigt, wegen der angeblichen "Benutzung von rassistischen Stereotypen" im Mai 2019 gefeuert. Wie gesagt, Dr. Carls Studie ist nicht zu widerlegen und sie verunglimpft niemanden, so wie sie auf der Internationen Londoner Konferenz 2018 vorgestellt wurde. (Quelle)
Dabei ist der "pervertierte Gleichheitsgedanke" schon seit sehr langer Zeit widerlegt. Der renommierte jüdische Sozial- und Intelligenzforscher, Prof. Dr. Hans Jürgen Eysenck, kam in seinen unwiderlegbaren Studien zu dem Ergebnis, dass, "wenn man schwarze und weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen sowie den Status und Einkommen der Eltern verglich, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zwischen den Rassen aufheben; schlimmer noch, bei einem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in gutem Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseeltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder immer noch in Intelligenztests besser ab." (Eysenck, Die Ungleichheit der Menschen, Goldmann, 1975, S. 12) Und in einem FAZ-Nachruf heißt es: "Eysenck war so unvorsichtig gewesen, gegen das höchste aller demokratischen Güter, die Gleichheit, wissenschaftlich aufzubegehren. Genaugenommen hatte er es allerdings nicht auf Jeffersons lovely equality abgesehen, sondern auf die pervertierte Form des Gleichheitsgedankens der amerikanischen Behavioristen." (FAZ, 09.09.1997, S. 39)
> Die "einstigen" Sklavenhalter im amerikanischen Süden waren zu 80% Juden!
Typisch Itzigs, erst die Welt auf den Kopf stellen und dann die weißen als schuldige hinstellen.
Wer hetzt die Völker seit tausenden von Jahren gegeneinander auf?
Übrigens reicht das jüdische Privileg des Sklavenhandels in Europa viel weiter zurück als in die Zeit der afrikanischen Sklaven-Einsammlung. Schäbige deutsche Kaiser verliehen nämlich Juden das Recht, mit Sklaven zu handeln. "817 überhäufte der Sohn von Kaiser Karl, Kaiser Ludwig I., genannt 'Ludwig der Fromme', trotz seiner Kirchlichkeit, die ihm den Namen 'der Fromme' eintrug, die Juden mit außerordentlichen Gunstbezeugungen. Er nahm sie unter seinen besonderen Schutz. Sie genossen Freizügigkeit durch das ganze Reich. Sie durften – trotz der vielfach erlassenen kanonischen Gesetze – nicht nur christliche Arbeiter bei ihren industriellen Unternehmungen gebrauchen, sondern auch ganz frei Sklavenhandel treiben. Es war den Geistlichen untersagt, die Sklaven der Juden zur Taufe und dadurch zur Emanzipation zuzulassen." (Zeno) 'Auch unter Heinrich IV. genossen die Juden neben dem Privileg der straffreien kriminellen Handlungen das Recht auf Sklavenhandel. Das "Judenprivileg" Kaiser Heinrichs IV., gegeben zu Speyer am 19. Februar 1090, sagt aus: "Kein Freier und kein Sklave soll sich unterstehen, die Juden durch irgendwelche falschen Anklagen zu beunruhigen oder anzugreifen." (MGH DD Heinrici IV., Nr. 411, S.543)
>Mein Dank gilt natürlich der Judenbundregierung und den jiddischen Medien, denn durch ihr Kopfloses handeln wachen die Menschen immer schneller auf und die Anzahl der gehirngewaschenen Lemminge nimmt stetig ab