Anonymous ID: 22f40a Oct. 30, 2021, 10:54 p.m. No.14891415   🗄️.is 🔗kun   >>1448

Hitler and the Jews a family feud?

 

Following a part of an article about Hitler's ancestry of the Spiegel (the mirror). It's in German. Use a translator, it's important.

They key to his ancestry is with you guys USA you got the documents.

 

Doch es gelang Himmler nicht, den Nachweis nichtarischer Abkunft zu führen. Das versuchte erst Hitlers einstiger Rechtsberater und späterer Generalgouverneur Hans Frank – nach dem Krieg in der Haftzelle zu Nürnberg.

 

Dort brachte Frank zu Papier, was er 1930 im Auftrag Hitlers, der sich von seinem Neffen Patrick erpreßt fühlte recherchiert hatte. Vor der Hinrichtung durch die Alliierten übergab Frank das Manuskript dem amerikanischen Armeegeistlichen Sixtus O'Connor, der es einem Klosterarchiv zur Aufbewahrung anvertrauen sollte. Titel des Skripts: »Im Angesicht des Galgens«.

 

Frank ("Ich will auf der Welt keine versteckte Schuld unerledigt zurücklassen") erläuterte, Hitlers Vater sei wahrscheinlich das uneheliche Kind einer in einem Grazer Haushalt angestellten Köchin namens Schicklgruber gewesen: »Aber das ganz über alle Maßen Merkwürdige an der Geschichte ist folgendes: diese Köchin … Großmutter Adolf Hitlers war in einem jüdischen Familienhaushalt mit Namen Frankenberger bedienstet, als sie ihr Kind gebar. Und dieser Frankenberger hat für seinen damals … etwa 19jährigen Sohn, mit der Geburt beginnend, bis in das 14. Lebensjahr dieses Kindes der Schicklgruber Alimente bezahlt.« Das Kind war der spätere Vater Adolf Hitlers.

 

Obgleich der jüdische Großvater von nun an selten uneingeschränkt als historisches Faktum gewertet wurde, beflügelte Franks Version doch zahlreiche Hitler-Biographen. »Seither«, schrieb beispielsweise Gisevius, »muß man sich wohl oder übel mit dem angeblichen Großvater Frankenberger beschäftigen: Wie plausibel klingt es doch, wenn dessen jugendlicher Hang zum Küchenpersonal posthum Weltgeschichte gemacht haben soll, weil ein übersensitiver empörter Enkel sich in antisemitische Gemütsaufwallungen hineinsteigerte.«

 

»Welt«-Historiker Walter Görlitz formulierte: »Der Mensch, der … Millionen von Menschen dem Tod überantwortete, weil sie von »schlechtem Blute« oder weil sie »sozial lebensunwert« waren, war selbst von unklarer Abkunft.«

 

Und Ex-Priester Jetzinger meinte: »Der Führer Hitler, der Zehntausende zur Erbringung des Ariernachweises zwang, hätte selber … diesen Nachweis nie erbringen können … Bei Nummer vier (des Ahnenpasses) Großvater väterlicherseits wäre, so wie bei jedem Unehelichen, ein dicker Strich gezogen worden zum Zeichen, daß dieser Großvater unbekannt ist, also möglicherweise auch ein Jude gewesen sein konnte.«

 

….Wo Jetzinger einen dicken Strich machte und andere Hitler-Biographen oder Genealogen den Namen des Wiener Finanzbarons Rothschild, des Grazer Juden Frankenberger, des Kleinbauern Trummelschlager oder des vagabundierenden Müllergesellen Johann Georg Hiedler eintrugen, notiert Maser jetzt den Namen: Johann Nepomuk Hüttler, Bauer aus Spital, um 15 Jahre jüngerer Bruder Hiedlers aus Strones…..

 

https://www.spiegel.de/politik/dichte-inzucht-a-3552da85-0002-0001-0000-000046251821

Anonymous ID: 22f40a Oct. 30, 2021, 11 p.m. No.14891448   🗄️.is 🔗kun

>>14891415

 

Sixtus O'Connor received the documents from Hans Frank and locked them away in the achieves of a monastery.

 

This is Sixtus:

https://en.wikipedia.org/wiki/Sixtus_O%27Connor

Anonymous ID: 22f40a Oct. 30, 2021, 11:41 p.m. No.14891551   🗄️.is 🔗kun

>>14891402

If you listen a bit more into it, you will figure out that there are as many doctors and scientists speaking for the vaccines as against it. And the sheep will follow those ones.